Simonsen-Unfall wird von Behörden untersucht

Der Todesfall von Allan Simonsen ereignete sich auf einer öffentlichen Straße und wird daher von den französischen Behörden untersucht

(Motorsport-Total.com) - Der tragische Unfall von Aston-Martin-Pilot Allan Simonsen bei den 24 Stunden von Le Mans, der zum Tod des erst 34-jährigen Rennfahrers führte, wird zum Gegenstand einer Untersuchung der französischen Behörden.

Titel-Bild zur News: Christoffer Nygaard, Kristian Poulsen, Allan Simonsen

Der Unfall von Allan Simonsen zieht eine Untersuchung nach sich Zoom

Hintergrund ist, dass der Circuit de la Sarthe teilweise über öffentliche Straßen führt, unter anderem bei der Anfahrt zu Tertre Rouge, wo sich das Unglück ereignete. Dies sei "bei jedem tödlichen Unfall auf einer öffentlichen Straße üblich", heißt es in einer Stellungnahme von Veranstalter ACO.

"Allan Simonsens Leiche wurde an seine Familie zurückgegeben", so die Stellungnahme weiter. Und: "Das Aston-Martin-Team hat auf Wunsch der Familie entschieden, seine anderen Autos im Rennen zu belassen, als Tribut an Allan Simonsen."

Derzeit liegen in der GTE-Am-Wertung gleich zwei Aston Martins im Spitzenfeld: Bruno Senna führt das Rennen nach sieben Stunden an, Peter Dumbreck (Teamkollege von Stefan Mücke) ist Dritter.

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