Qualifying 24h Le Mans 2018

24h Le Mans 2018: Der Mittwoch in der Chronologie

24h-Le-Mans-Live-Ticker: +++ Alonso-Toyota auf provisorischer Pole +++ Toyotas im Freien Training vorn +++ Fernando Alonso fährt konstant und schnell +++

19:12 Uhr

Ein Rebellion steht erst einmal

Thomas Laurent ist mit dem Rebellion #3 ausgangs der Indianapolis-Kurve ausgerollt. Wir haben mal wieder Gelb. Unter diesen Voraussetzungen sind kaum neue Bestmarken möglich, wenngleich die Piloten, die am Abend im ersten Qualifying angreifen soll, nun eigentlich mal üben sollten. Der R13 von Laurent steht dort sehr ungünstig. Mitten auf der Piste. Aber: Jetzt rollt er doch wieder an!


18:59 Uhr

Was tut sich in den GTE-Kategorien?

In der GTE-Pro-Klasse ist Porsche mit den Autos #92 und #91 immer noch vorn, aber auf P3 hat sich nun Ferrari mal mit Sam Bird zu Wort gemeldet. Geht doch! Die Italiener haben irgendwie Performance gefunden ;) In der Amateurklasse hat Matteo Cairoli gerade den Proton-Porsche #88 an die Spitze gebracht.


18:57 Uhr

Lopez verbessert Bestzeit, Alonso kommt nochmal

Jose Maria Lopez scheint nun am Ende seines beeindruckend starken Stints angekommen zu sein - zumindest quetscht er die Reifen nochmal aus. Der Argentinier setzt eine neue Bestzeit in 3:19.626 Minuten. Das Schwesterauto hat Kazuki Nakajima nach sehr langer Reise an die Box gebracht. Es wird kurz am Fahrzeug gearbeitet, dann wird Fernando Alonso nochmal einsteigen. Wird der Formel-1-Star auf die Topzeit der Session angesetzt? Sehr wahrscheinlich!


24h Le Mans 2018: Alonsos erste Runden im Training

Fernando Alonsos erste Runden im Freien Training in Le Mans


18:51 Uhr

An der Spitze des Feldes wird es bunter

Nun meldet sich auch Rebellion mit richtig guten Rundenzeiten. Gustavo Menezes fährt den R13 mit der Startnummer 3 auf Platz zwei. Und da geht noch mehr. Der Amerikaner ist jetzt im ersten Sektor nochmal schneller und auch Kollege Andre Lotterer im Auto #1 liegt richtig gut auf Kurs!


24h Le Mans 2018: Alonsos erste Runden im Training

Fernando Alonsos erste Runden im Freien Training in Le Mans


18:44 Uhr

Was geht am Abend im Qualifying?

In 3:14.791 Minuten hat Kamui Kobayashi im vergangenen Jahr im Toyota die Pole geholt und den Streckenrekord für die aktuelle Variante aufgestellt. Geht so etwas heute auch? Die Bedingungen sind ähnlich, aber die Japaner wollen mit ihren beiden TS050 gar nicht an die ultimativen Grenzen gehen. "Es ist sehr schnell im Vergleich zum vergangenen Jahr. Aber die Pace wird durch den Verkehr diktiert. Wir müssen den Reifenverschleiß managen, um Vierfachstints zu schaffen. Wir planen keine wilden Attacken im Qualifying", meint Toyota-Technikchef Pascal Vasselon.


18:41 Uhr

Wieder Slow-Zone im Bereich der Mulsanne-Kurve

In der Mulsanne-Kurve ist mindestens ein Auto wieder mal im Kies. Es war bislang nicht zu erkennen, welches es ist. Oder sind es sogar zwei? Auf den Monitoren hier im Mediacenter werden der SMP #17 und der Jackie-Chan-Oreca #37 als "stopped" angezeigt. Der BR1-Dallara mit Matewos Issaakjan hat sich nun aber wieder in Bewegung gesetzt.


18:35 Uhr

Und noch einer im Kies...

... dieses Mal hat es den Gulf-Porsche #86 mit Michael Wainwright am Steuer erwischt.

Michael Wainwright Gulf Gulf Racing WEC ~Michael Wainwright (Gulf) ~

18:31 Uhr

Elektronikprobleme bei TRS-Manor-Ginetta

Die beiden TRS-Manor-Ginetta #5 und #6 greifen nach langer Standzeit in der Box wieder ins Geschehen ein. Die Elektronikprobleme an beiden LMP1-Autos scheinen behoben worden zu sein, meldet das Team.


18:26 Uhr

Der nächste im Kiesbett

Daniel Serra jagt mit dem Ferrari #51 auf P5 der GTE-Pro-Klasse und legt den Renner dann in den Porsche-Kurven in den Kies. An der Stelle wird nun Gelb geschwenkt. Rennleiter Edoardo Freitag fordert Serra auf, bei der Weiterfahrt abseits der Ideallinie in Zick-Zack-Linien zu fahren, um die Steinchen am Rande der Piste aus dem Auto zu bekommen. Der Grund für die vielen Ausritte der GTEs ist interessant. Der Wind schiebt im Bereich der Porsche-Kuven von hinten, sagt Porsche-Werksfahrer Nick Tandy.


18:14 Uhr

Pilet rasiert den Porsche #93

Ein Porsche in den Porsche-Kurven. Patrick Pilet übertreibt es gerade im 911 RSR mit der Startnummer 93. Der Franzose lotet das Limit mehr als aus und rasiert sich an der Leitplanke rechts vorn Teile vom Porsche ab. Da liegen nun einige Teile auf der Bahn.


18:03 Uhr

Jetzt purzeln die Zeiten

Die ersten Reifensätze sind verschlissen, die Strecke baut immer mehr Grip auf. Jose-Maria Lopez setzt in 3:19.978 Minuten eine neue Bestmarke im Toyota #7. Das Schwesterauto von Alonso/Buemi/Nakajima wurde gerade auf P3 verdrängt. Michail Aljoschin zeigt mal mehr vom Potenzial des SMP-Dallaras: P2.


17:46 Uhr

Und so sieht der Vantage am Haken aus ...


17:40 Uhr

Aston Martin #97 im Reifenstapel

Jonny Adams im Aston Martin #97 ist an gleicher Stelle wie Ticknell zuvor in die Reifenstapel eingeschlagen und sorgt für die nächste Slow-Zone-Phase .

Nicki Thiim Darren Turner Alex Lynn Maxime Martin Jonathan Adam Aston Martin Aston Martin Racing WEC ~Nicki Thiim (Aston Martin), Darren Turner (Aston Martin), Alex Lynn (Aston Martin), Maxime Martin (Aston Martin) und Jonathan Adam (Aston Martin) ~

17:37 Uhr

Verwarnung für Porsche #92

Laurens Vanthoor im Porsche #92 muss aufpassen: Wegen Verlassens der Strecke wurde er von den Stewards verwarnt. Aktuell liegt die #92 vor der #93 (beide Porsche) an der Spitze der GT-Pro-Tabelle.


17:34 Uhr

Slow-Zone aufgehoben

Der Ford #67 von Harry Ticknell ist geborgen und die Slow-Zone wieder aufgehoben.


17:26 Uhr

Pause für den Superstar

Fernando Alonso hat den Toyota #8 nach sieben Runden an die Box gebracht. Am Ende seines Stints legte er immer weiter nach. Die Vorgaben von Technikchef Pascal Vasselon wurden perfekt umgesetzt. Der hatte Alonso nämlich zu Vorsicht ermahnt. Die Bremsen seien noch kalt, die Strecke dreckig und somit müsse Alonso zunächst mit viel Untersteuern und einer gewissen Instabilität im Auto rechnen. Nix passiert, Stint locker und souverän beendet. Nun soll Kazuki Nakajima die Arbeit fortsetzen. Unterdessen gibt es wieder eine Slow-Zone, weil Harry Tincknell seinen Ford #67 in Mulsanne in den Kies gebuddelt hat.