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Aston Martin: Werksengagement in der GT-Klasse?
(Motorsport-Total.com) - Nach dem gescheiteren Versuch, mit dem neuen AMR-One die Jagd auf die Diesel-LMP1 von Audi und Peugeot zu eröffnen, könnte Aston Martin sein Werksengagement möglicherweise ab 2012 wieder auf die GT-Klasse konzentrieren. "Unsere Ressourcen sind begrenzt. Wir müssen uns also fragen, wofür wir unser Geld ausgeben wollen", wird Prodrive-Chef David Richads von 'Autosport' zitiert. Vom AMR-One hat man sich offiziell noch nicht endgültig verabschiedet, aber es gilt als wahrscheinlich, dass man das LMP1-Projekt beendet.
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Das Prodrive-Geld könnte somit in die weitere Entwicklung des Aston Martin Vantage fließen, der möglichst ab 2012 in der Liga von Ferrari, Corvette, BMW und Porsche in der GTE-Pro-Klasse mitspielen soll. "Ein Werksprogramm in der GT-Klasse schließt aber ein Engagement in der LMP1 nicht aus", gibt Richards zu bedenken. Der Brite sagt aber auch, dass es im Bereich der Prototypen "eine andere Herangehensweise" geben könnte. Von 2005 bis 2008 hatte Aston Martin ein GT-Werksengagement mit dem DBR9.
