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Müller: "Haben unsere Hausaufgaben gemacht"
BMW Pilot Dirk Müller freut sich auf den Klassiker an der Nordschleife - Mit dem neuen BMW M3 GT2 rechnet sich der Deutsche gute Siegchancen aus
(Motorsport-Total.com) - 24-Stunden-Rennen fahren, auf der schönsten und schwierigsten Rennstrecke der Welt: "Rennfahrer-Herz, was willst Du mehr?" Gespannt und erwartungsvoll, fiebert der Burbacher BMW Pilot Dirk Müller
der 38. Ausgabe des ADAC 24-Stunden-Rennens auf der legendären Nürburgring-Nordschleife an diesem Wochenende entgegen.

© xpb.cc
Dirk Müller will sich mit dem BMW M3 GT2 prima auf der Nordschleife verkaufen
Zusammen mit seinen Fahrerkollegen Dirk Werner, Dirk Adorf und Andy Priaulx wird Müller im Schnitzer BMW M3 GT2 mit der Startnummer 26 die 38. Ausgabe des traditionsreichen Langstrecken-Klassikers auf der über 25 Kilometer langen Berg- und Talbahn in der Eifel unter die Räder seines Renngerätes nehmen.#w1#
"Ich freue mich wahnsinnig auf das 24-Stunden-Rennen auf meiner Lieblings-Rennstrecke", sagt Müller im Hinblick auf seinen Renneinsatz am Wochenende. "Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht und sind hoffentlich sehr gut für den Marathon aufgestellt. Es wird äußerst spannend, denn das Feld ist bärenstark", findet der Deutsche.
"Da sind bestimmt 50 bis 60 Teams, die für einen Podiumsplatzierung in Frage kommen. Wir werden alles geben und wollen am Sonntagnachmittag auf jeden Fall Vorne mit dabei sein", so Müller. Übrigens gewann der Burbacher bereits im Jahr 2004 das 24-Stunden-Rennen in der "Grünen Hölle" - damals war er auf einem BMW M3 GTR erfolgreich.

