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24h Nürburgring
Live-Ticker Nürburging: Der Donnerstag in der Chronologie
Live-Ticker 24h Nürburgring: +++ Regen im Nachttraining +++ Audi-Doppelführung im ersten Quali +++ Extrem ausgeglichenes Feld +++
Hallo vom Nürburgring
Das Rennen des Jahres kann beginnen, am Donnerstag heulen bei den 24 Stunden auf dem Nürburgring erstmals die Motoren auf. Gut fünf Stunden Training und erstes Qualifying stehen heute auf dem Programm, und 'Motorsport-Total.com' liefert euch die volle Dosis 24h Nürburgring: Live-Stream mit 13 Kanälen, Live-Timing inklusive Tracking und dazu hier im Live-Ticker alle Infos von der Vor-Ort-Crew.
Pressekonferenz beginnt
Teilnehmer sind Thomas Jäger, Nico Müller, Marco Wittmann und Martin Ragginger.
Jäger rechnet mit ausgeglichenem Feld
Thomas Jäger ist zuversichtlich, dass der Technikausschuss bei der Festlegung der Balance of Performance gute Arbeit geleistet hat und damit viele Autos um den Sieg fahren werden.
Nico Müller fühlt sich fast schon heimisch
"Ich bin gestern eine Runde mit dem Rad um die Strecke gefahren, und habe viele Schweizer Flaggen gesehen und Schweizer Akzente gehört", berichtet Audi-Pilot Nico Müller.
Marco Wittmann: Wetter wird ein Faktor sein
Marco Wittmann richtet den Blick zu Himmel: "Die Bedingungen mit teilweise Sonnenschein aber auch der Chance auf Regen könnten das Rennen noch schwieriger machen."
BMW: Fragezeichen Haltbarkeit
Schnell ist der neue BMW M6 GT3, aber ist er auch zuverlässig? "Das könnte bei uns schon Fragezeichen sein", gibt Marco Wittmann zu. "24 Stunden sind etwas länger als vier Stunden." Abgesehen davon sei der M6 im Vergleich zum Z4 aber ein deutlicher Fortschritt. "Das Auto lässt sich wesentlich angenehmer fahren, und etwas mehr Bumms haben wir auch unter der Haube."
Audi hingegen will mit Standfestigkeit punkten
Im Gegensatz zu den neuen Fahrzeugen von Porsche, Mercedes und BMW hat der Audi R8 LMS im vergangenen Jahr schon die 24 Stunden bestritten und gewonnen. "Das ist sicherlich ein Pluspunkt, wir wissen, dass das Auto hält. Und der Speed über eine Runde ist auch gut", meint Nico Müller.
Vier schnellle und erfahrene Piloten als Schlüssel zum Sieg
"Der Fahrer ist hier ein extrem wichtiger Faktor, nicht nur was den Speed angeht, sondern auch was die Routine angeht", meint Jäger. "Ich denke, wir haben da eine gute Mischung gefunden. Aber der Wettbewerb wird immer härter, da muss auch der Hersteller mit eingreifen", erklärt er zur Fahrerbesetzung der Autos. Doch nicht nur mit Fahrern unterstützt Mercedes seine Einsatzteams Black Falcon, HTP und Haribo, auch Ingenieure von AMG arbeiten dort mit.
Falken: Einzelkämpfer in Sachen Reifen
Bei den VLN-Rennen stand beim Porsche-Team Falken vor allem die Abstimmmung des neuen 911 GT3 R auf die Falken-Reifen im Fokus, erklärt Martin Ragginger. Das sei ein Nachteil, allerdings habe man mit dem Werksteams von Manthey eine gute Referenz.
Tipp der Fahrer, wo sie am Sonntagabend landen
Die vier Piloten werden gebeten, ihre Erwartung in einem Satz zu formulieren.
Martin Ragginger: "Top 5 wäre ein Top-Ergebnis."
Thomas Jäger: "Podestplatz wäre sehr schön."
Nico Müller: "Podium, am liebsten in der Mitte."
Marco Wittmann: "Auf dem Podium stehen, wäre ein Erfolg."
Pressekonferenz zu Ende
So richtig aus der Reserve ließ sich keiner der vier Piloten locken, was aber nicht verwunderlich ist, nachdem sich bisher noch kein Rad am Ring gedreht hat. Das passiert hier ab 15:45 Uhr, wenn das erste Freie Training beginnt.
Wie wird das Wetter?
Nachdem Marco Wittmann das Thema Wetter in der PK schon angesprochen hat, werfen wir doch einmal einen genaueren Blick darauf. Dabei hilft uns Rebekka Krampitz von kachelmannwetter.com mit diesem Wettervideo. Das Kurz-Fazit: Es wird wärmer, allerdings muss an allen vier Tagen mit Schauern oder Gewittern gerechnet werden. Man sollte den Blick also immer wieder einmal an den Himmel oder auf das Regenradar richten.
Noch knapp 10 Minuten bis zum ersten Training
Und das könnt ihr bei uns im Live-Stream verfolgen. Neben dem normalen TV-Signal und der Onboard-Konferenz könnt ihr dort auch die Onboard-Kameras von elf verschiedenen Autos auswählen.
Auf geht's am Ring
Die Fahrzeuge sind auf der Strecke unterwegs und absolvieren die erste Runde auf der Nordschleife.
Die ersten Zeiten trudeln ein
Die erste Bestzeit setzt der Black-Falcon-Mercedes #9 (Haupt/Buurman/Engel/Müller) mit 8:25.856 Minuten.
Training der anderen Art
Freies Training bedeutet nicht nur stures Rundendrehen durch die Piloten. Beim Porsche-Werksteam von Manthey wird das Wechseln der Bremsen trainiert.