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Live-Ticker 24h Nürburgring: Freitag in der Chronologie
Live-Ticker Freitag der 24h Nürburgring: +++ Manthey-Porsche #911 auf Pole-Position +++ Streckenrekord pulverisiert +++ Bester Audi nur auf Rang 15 +++
Ab zum Nürburgring-Award!
Wir machen den Live-Ticker zu, werden aber weiter Reaktionen und Stimmen nach dem Qualifying sammeln, die ihr dann auf unserer Seite lesen werdet. Bevor wir uns bis morgen verabschieden, möchten wir euch den Live-Stream zum Nürburgring-Award ans Herz legen, der um 21:30 Uhr startet. Ihr wisst nicht, was der Nürburgring-Award ist? Dann kann euch hier weitergeholfen werden.
Neun Autos schneller als der alte Streckenrekord
Beeindruckende Statistik: Der bisherige Streckenrekord von 8:10,921 hätte heute übrigens nur für Platz zehn gereicht.
Weitere Stimmen
Mike Rockenfeller (Mücke-Audi #24, Platz 27): "Meine Runde war schon zeimlich gut. Aber mehr war nicht drin."
Maro Engel (Black-Falcon-Mercedes #4, Platz 4): "Meine Runde war sehr gut. Ich habe alles rausgeholt und in der ersten Runde den Peak der Reifen voll genutzt. Gute Startposition für uns, aber es wird ein langes Rennen und darauf freuen wir uns."
Jens Klingmann (Falken-BMW #33, Platz 21): "Ich bin mit meiner Runde zufrieden. Mir war schon klar, dass wir im Qualifying nicht so stark sein werden. Aber über die Longruns sind wir sehr konstant und darauf kommt es morgen an."
Das sagt der Pole-Setter
Laurens Vanthoor: "Wir hatten gestern noch ein Problem und die Mechaniker haben die ganze Nacht gearbeitet. Es ist einfach unglaublich, auf die Strecke so zu fahren - alleine und einfach Vollgas. Es war mega geil. In der ersten Runde habe ich noch einen Fehler gemacht, in der zweiten hat dann alles gepasst. Diese Position hilft für die ersten Stunden."
Erste Stimmen zum Top-30-Qualifying
Sven Müller (Falken-Porsche #44): "Ich war mega schnell. Die Runde war ziemlich krass. Ich hab alles gegeben, mehr ging nicht. Es hat super viel Spaß gemacht. Ich bin stolz auf den zweiten Platz."
Nicki Thiim (Aston Martin #007): "Ich bin sehr zufrieden. Wir sind in den Top 5 und damit vorne dabei. Es macht so einen riesigen Spaß da draußen alleine zu fahren. Das ist für einen Rennfahrer etwas ganz besonderes - ein echter Traum."
Daniel Juncadella (HTP-Mercedes #47): "Ich hatte viel Spaß. Die Strecke war sehr schnell. Ich habe jede Minute genossen."
Christopher Brück (Konrad-Lamborghini #10): "Meine Runde war gut. Mir sind keine Fehler unterlaufen. Für mein Empfinden war alles perfekt. Mit den Piloten vorne kann ich nicht mithalten. Aber das liegt unter anderem am Auto."
Das Ergebnis des Top-30-Qualifying
Mit vier Autos unter den Top 6 ist Porsche der große Gewinner. Weniger gut lief es für BMW und Audi. Der beste M6 GT3 ist die #99 von Rowe auf Position zehn, bester Audi sind die Titelverteidiger #1 von Land Motorsport auf Rang 15. Komplettiert werden die Top 30 vom BMW Z4 GT3 #100 von Walkenhorst.
Pole-Position für "Grello"
Was für ein Triumph für Porsche! Manthey vor Falken und Frikadelli: Auf den ersten drei Startplätzen stehen drei 911 GT3 R. Erster Verfolger ist Maro Engel im Black-Falcon-Mercedes #4, Platz fünf geht an den Aston Martin #007.
Vanthoor strümt nach vorne
Das war es noch nicht! Laurens Vanthoor übernimmt im Manthey-Porsche #911 mit 9:09,105 Minuten die Spitze.
War es das schon?
Aktuell schaut es nicht so aus, als würde die Zeit von Sven Mülller noch geschlagen werden können. Absolute Bestzeiten sieht man aktuell im Live-Timing nicht mehr.
Rekord um mehr als eine Sekunde verbessert
Der alte Streckenrekord stand übrigens bei 8:10,921 Minuten und war 2014 von Kevin Estre in einem McLaren MP4-12C GT3 aufgestellt worden. Auch Norbert Siedler im Frikadelli-Porsche #31 und Maro Engel im Black-Falcon-Mercedes #4 haben unterdessen die Schallmauer von 8:10 Minuten geknackt, sind aber nicht schneller als Sven Müller.
Neuer Streckenrekord
Sven Müller beendet seine erste schnelle Runde nach 8:09,552 Minuten. Schneller war auf der 24h-Variante noch niemand!
Jetzt zählt es!
Sven Müller geht im Falken-Porsche #44 als erster Fahrer auf seine beiden schnellen Runden.
Grüne Flagge
Rennleiter Walter Hornung schickt die 30 Teilnehmer im 10-Sekunden-Abstand auf die Einführungsrunde, die sie über die komplette Nordschleife führt.
Motoren werden angelassen
Die ersten Motoren heulen in der Boxengasse auf. Gleich werden die Fahrer ihre Positionen einnehmen. Die Spannung steigt...
Vorfreude steigt: Die Top-30-Fahrer
In 20 Minuten geht es ins Einzelzeitfahren. Hier noch einmal die Liste inklusive der Fahrer, die das Top-30-Qualifying in Angriff nehmen.
WTCR: Pole-Positions für Björk und Oriola
Thed Björk ist im zweiten Qualifying des WTCR der Schnellste und wird damit im dritten Rennen am Sonntag auf der Pole-Position stehen. Auf Position zehn und damit der Pole-Position in der umgekehrten Startaufstellung des zweiten Rennens landete Pepe Oriola. Gaststarter Rene Rast qualifizierte sich auf Position neun.


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