Folge uns jetzt auf Instagram und erlebe die schönsten und emotionalsten Momente im Motorsport zusammen mit anderen Fans aus der ganzen Welt
24h Nürburring live
24h Nürburgring 2018: Der Donnerstag in der Chronologie
Chronologie der 24h Nürburgring 2018: +++ Bestzeit für Audi im Nachttraining +++ Renault überrascht im Freien Training +++ Yvan Muller siegt im WTCR +++
Der Regen zieht ab
Die Wetterbedingungen haben sich verbessert. Der Regen ist abgezogen, und neuer ist auf dem Regenradar nicht in Sicht. Gute Nachrichten für das erste Qualifying des WTCR, das um 15:30 Uhr beginnt.
Und die Bestzeit geht an ...Renault!
Während in der TV-Einblendung schon die Bestzeit von Rowe vermeldet wurde, fuhren noch einmal zwei Fahrer schneller. Erst brennt Dennis Olson im Manthey-Porsche #12 eine 8:27,853 Minuten in den Asphalt, aber dann kommt Heiko Hammel im Renault RS01 und fährt 8:26,703 Minuten! Damit gewinnt einer der Exoten des erste Training, welches aufgrund der wechselhaften Bedingungen aber nur bedingt aussagekräftig war.
Die Zeiten purzeln
Die Bestzeit des Aston Martin hatte nicht lange Bestand. Tristan Vautier fährt im Mecedes-AMG GT3 #16 von Landgraf eine Zeit von 8:28,850 Minuten und übernimmt damit die Spitze - aber nur kurz. Denn Connor De Phillippi legt im Rowe-BMW #99 eine Runde in 8:28,823 Minunten nach.

© VLN
007 stürmt an die Spitze
Die Code-60-Zone auf der Döttinger Höhe ist aufgehoben, die Zeitenjagd geht weiter. Und das lässt sich Maxime Martin im Aston Martin mit der Startnummer (00)7 nicht zweimal sagen. Mit 8:30,692 Minuten übernimmt der Belgier die Führung.
Code 60 auf DöHö
Rundenzeitenverbesserungen wird es vorerst nicht geben, denn auf der Döttinger Höhe ist hat es einen Motorschaden gegeben. Der betagt 997er-Cup-Porsche von rent2drive #80 hat bereits ab dem Schwalbenschwanz zu rauchen begonnen und ist auf der langen Geraden dann zum Stillstand gekommen. Da wird es Extra-Arbeit für die Mechaniker bis zum Qualifying geben. Einen neuen Motor, bitte!
Derweil noch einmal der Grund für den Dreher des Clickvers-Porsche vorhin. Der Übeltäter war Kühlflüssigkeit aus dem Sorg-Cayman #134.
Strecke trocken, aber dreckig
So beschreibt es zumindest Christopher Haase, der auf dem Audi #24 unterwegs ist: "Zu Beginn meines Stints war es noch relativ schwierig zu fahren. Die Ideallinie war zwar trocken, aber der Rest noch feucht. Aber in den letzten zwei Runden hat es schnell abgetrocknet. Allerdings ist die Strecke relativ dreckig."

© Günter Kortmann
So langsam haben wir Trockenzeiten
Fast minütlich wird es jetzt schneller. Die aktuelle Bestzeit hält der Bernhard-Porsche #17 (Christensen/Cairoli/Lotterer/Bergmeister) in 8:31.836 Minuten. Das dürfte bereits eine Slick-Zeit mit etwas Verkehr sein. Wir sehen momentan sehr viele grüne und pinke Sektoren, also persönliche und absolute Bestzeiten. In den letzten 20 Minuten wird es jetzt richtig rund gehen.
Cheeky, BMW :-)
BMW hat den Kampf neben der Strecke bereits eröffnet. Übersetzt heißtg es hier: "Der Shell Helix BMW M6 GT3 hat das Mercedes Logo auf der Strecke schon überholt." Schauen wir mal, ob es eine Antwort von AMG Customer Racing gibt...
Wieder ein kleines Technikdrama
Einer der beiden Schirmer-BMWs hatte gerade ein technisches Problem und wurde auf der Döttinger Höhe rausgezogen. Hier das Bild eines Fans aus dem Bereich des Kleinen Karussells im Bereich Schwalbenschwanz.
Zwischenstand
1. Walkenhorst-BMW #102 (Farfus/Palttala/Krognes/Schiller) - 8:54.525
2. mcchip-dkr-Renault #35 (Schmidtmann/Hammel/Wittmer) - 9:03.007
3. Mücke-Audi #24 (Winkelhock/Rockenfeller/Haase/N. Müller) - 9:05.934
4. HTP-Mercedes #47 (Baumann/Mortara/van der Zande/Juncadella) - 9:11.778
5. Car-Collection-Audi #15 (de Leener/Trummer/Kaffer) - 9:12.592
6. WRT-Audi #8 (Rast/Frijns/D. Vanthoor/K. van der Linde) - 9:15.011
7. GetSpeed-Porsche #2 (Jans/Böckmann/Luhr/Slooten) - 9:19.748
8. Phoenix-Audi #3 (Haase/Stippler/Vervisch/N. Müller) - 9:20.900
9. Mücke-Audi #25 (Mücke/Jöns/Fässler/Kaffer) - 9:21.971
10. HTP-Mercedes #11 (Assenheimer/Schmid/Bleekemolen/Marciello) - 9:22.032
Es wird schneller
So, der Regen hat aufgehört. Jetzt wird es von Minute zu Minute schneller. Selbst Frikadelli ist jetzt auf die Strecke gegangen. Die neue Bestzeit kommt von Christian Krognes im Walkenhorst-BMW #102 (Farfus/Palttala/Krognes/Schiller) in 8:54.525 Minuten. Das ist noch immer mehr als 30 Sekunden langsamer als eine reine Trockenzeit. Es wird jetzt von Minute zu Minute schneller werden.
Dreher im Brünnchen
So richtig weiß das Wetter nicht, was es will. Nach wie vor ist die Strecke leicht feucht, aber nicht wirklich nass. Nur halt auch nicht richtig trocken. Sehr unangenehm zu fahren, denn bei solchen Bedingungen gibt es schnell eine unangenehm rutschige Matsche, wenn der Staub nur leicht gebunden wird. Das wurde gerade dem Clickvers-Porsche #92 (Schmit/Eichhorn/Weidner/Rehs) zum Verhängnis. Dreher im Bereich Brünnchen, kein Einschlag.
Erste Bestzeit geht an Audi
Allerdings nicht an einen R8 LMS, den man für den Gesamtsieg auf dem Zettel haben dürfte: Der Car-Collection-Audi #15 (de Leener/Trummer/Kaffer) hat sich zunächst einmal an die Spitze gesetzt. Die Zeit ist mit 9:12.592 Minuten ungefähr eine Minute langsamer als die Zeiten, die wir bei Trockenheit im Top-30-Qualifying erwarten. (Warum der Streckenrekord fallen könnte) Der Vorsprung ist ziemlich groß: Das nächste Fahrzeug, der HTP-Mercedes #48 (Hohenadel/Dontje/Götz/van der Zande), hat bereits 17,130 Sekunden Rückstand. Sehr aussagekräftig ist das alles aber nicht.
Frikadelli hat die Ruhe weg
Aufgrund der wechselhaften Bedingungen ist der sportliche Wert des Trainings aktuell überschaubar. Und so geht man bei Frikadelli auf Nummer Sicher und schickt die beiden Porsche gar nicht erst auf die Strecke. Verlängerte Mittagspause für die Fahrer.
Der Regen ist zurück
Das Wetter bleibt weiter instabil. Aktuell sind bei den Aufnahmen der Onboard-Kameras wieder Regentropfen auf den Windschutzscheiben zu sehen, auch die Scheibenwischer sind vereinzelt im Einsatz.
Frühe Probleme für den Ring-Racing-Lexus
So stellt man sich den Trainingsauftakt sicherlich nicht vor. Der Lexus RCF #42 von Ring Racing (Azuma/Koyama/Matsui/Sakasi) raucht auf der Grand-Prix-Strecke stark aus dem Heck, schaffte es aber aus eigener Kraft an die Box zurück.


Neueste Kommentare
Erstellen Sie jetzt den ersten Kommentar