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24h Nürburgring live
24h Nürburgring Live-Ticker: Chronologie des Rennens
Nachlese 24h Nürburgring 2019: +++ Kaffer/Stippler/Vervisch/D. Vanthoor siegen im Phoenix-Audi +++ Manthey-Porsche und Black-Falcon-Mercedes auf dem Podium +++
Schnellste Rennrunde für den Wochenspiegel-Ferrari
Wenn am Sonntagmorgen die Dunkelheit weicht, Luft und Strecke aber noch kühl sind, werden oft richtig schnelle Zeiten gefahren. So auch heute. Hendrik Still hat im Wochenspiegel-Ferrari #22 (G. Weiss/L. Weiss/Dontje/Still) gerade mit 8:18.799 Minuten die bisher schnellste Rennrunde gefahren.
Opel Astra qualmt
Der in der Klasse SP3T gemeldete Opel Astra #94 von TWM steht qualmend neben der Strecke! Das Ganze trägt sich auf dem Grand-Prix-Kurs zu und am Steuer saß Robin Strycek, der Sohn der zur Opel-Manta-Besetzung gehörenden Dauerbrenners Volker Strycek.
Aktueller Rückstand
Der aktuelle Rückstand des auf P2 liegenden Mercedes auf den führenden Porsche? 2:22,222 Minuten - kein Witz!
Sonne ist zurück
Nicht nur der Opel Manta ist zurück, auch die Sonne ist wieder da. Zehn Minuten nach Sonnenaufgang stehen noch zehn Stunden an, dann wissen wir, wer die Sieger der 24 Stunden auf dem Nürburgring 2019 sind.
Update nach 14/24 Stunden
Was bisher geschah:
- Mercedes-AMG und Porsche bestimmen die Startphase
- BMW verliert durch Kollisionen früh die #99 (Rowe) und #101 (Walkenhorst)
- Reifenschaden wirft Manthey-Porsche #1 zurück
- Octane-126-Ferrari brennt auf dem Grand-Prix-Kurs lichterloh
- Zweiter Rowe-BMW #98 scheidet nach Kollision ebenfalls aus
- Schnitzer-BMW #42 nach Zwischenfall mit Hyundai #170 ebenfalls raus
- Opel Manta mit Crash auf der Grand-Prix-Strecke
- Kevin Estre (Manthey-Porsche #911) überholt Dirk Müller (Black-Falcon-Mercedes #2) mit zwei Rädern im Gras und geht in Führung
- Matt Campbell (Frikadelli-Porsche #31) überholt Auto der Streckensicherung im Gras
- Heftiger Crash mit Josh Burdon (KCMG-Nissan #38) und Roberto Falcon (Mathol-Porsche #135) auf Döttinger Höhe
- Führungswechsel an der Box: Mercedes #2 wieder vor Porsche #911
- Führender Black-Falcon-Mercedes #2 kollidiert mit Gazoo-Toyota #90
- Ausfall für Black-Falcon-Mercedes #2 mit kaputter Lenkung
- Schwarze Flagge für Teichmann-KTM #111, weil zu laut
- Crash für Manthey-Porsche #1 - Ausfall
- Glickenhaus verliert zwei Runden nach Kollision
- Walkenhorst-BMW #101 crasht - fünf von sechs BMW M6 GT3 raus
- KCMG-Nissan #39 crasht - zwei von drei Nissan GT-R raus
- Frikadelli-Porsche #31 verliert P2 durch irrtümliches Bremsmanöver
- Opel Manta fährt nach über acht Stunden Reparatur wieder
- Stop-and-Go-Strafe für HTP-Mercedes #48 - bleibt Zweiter
Stand nach 88 Runden
1. Manthey-Porsche #911 (Bamber/Christensen/Estre/L. Vanthoor)
2. HTP-Mercedes #48 (Hohenadel/Arnold/Marciello/Götz)
3. Frikadelli-Porsche #31 (Jaminet/S. Müller/Dumas/Campbell)
4. Phoenix-Audi #4 (Kaffer/Stippler/Vervisch/D. Vanthoor)
5. Black-Falcon-Mercedes #6 (Assenheimer/Bastian/Buurman/Piana)
6. Land-Audi #29 (Mies/Rast/K. van der Linde/Haase)
7. Car-Collection-Audi #14 (Winkelhock/Haase/Fässler/Rast)
8. Black-Falcon-Mercedes #3 (Buhk/Haupt/Jäger/Stolz)
9. GetSpeed-Mercedes #16 (van der Zande/Vautier/Seyffarth/Heyer)
10. Manthey-Porsche #12 (Klohs/Kern/Olsen/Cairoli)
Glück im Unglück für HTP
Weil Maximilian Götz die Stop-and-Go-Strafe mit dem elften routinemäßigen Boxenstopp verbunden hat, ist die zweite Position für den HTP-Mercedes #48 nicht verloren gegangen.
Man ist nun wieder erster Verfolger des führenden Manthey-Porsche #911, weil inzwischen auch der Frikadelli-Porsche #31 planmäßig zum elften Mal an der Box war.
Stop-and-Go-Strafe für die Zweitplatzierten!
Der auf P2 liegende HTP-Mercedes #48 (Hohenadel/Arnold/Marciello/Götz) hat eine Stop-and-Go-Strafe kassiert! Grund: Maximilian Götz hat irgendwo Flaggensignale ignoriert.
Damit gibt es nun wieder eine Porsche-Doppelführung mit Manthey vor Frikadelli.
Der Manta läuft wieder!
Die Mechaniker-Crew des Opel Manta hat es tatsächlich geschafft, das beim Crash vor über acht Stunden arg ramponierte Auto wieder flott zu machen! Soeben hat der Manta, nun mit Peter Hass am Steuer, mit die Boxengasse verlassen. Man ist wieder im Rennen!
Freie Fahrt auch in puncto Wetter
Auch was die Wettervorhersage betrifft, sieht es gut aus. Für die verbleibenden knapp elf Stunden wird kein Regen vorhergesagt. Sollte sich das bewahrheiten, wäre es das erste komlett trockene 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring seit Jahren.
Rundum freie Fahrt
Eine Dreiviertelstunde vor Sonnenaufgang gibt es auf den 25,378 Kilometern Streckenlänge aktuell weder eine Slow-Zone noch eine Code-60-Phase! Das heißt rundum freie Fahrt in den Morgen hinein!
30 Piloten im 24h-Doppeleinsatz, darunter die Führenden
Übrigens: 30 Piloten fahren an diesem Wochenende bereits ihr zweites 24-Stunden-Rennen innerhalb einer Woche. Welche 29 Männer und eine Frau sich die Doppelbelastung 24h Le Mans & 24h Nürburgring geben, haben wir in dieser Fotostrecke zusammengefasst. Dazu gehört unter anderem die komplette Besetzung des aktuell führenden Manthey-Porsche #911.

© Gruppe C
Falken hält BMW-Fahnen hoch
Im arg gerupften BMW-Lager ist der Falken-BMW (Startnummer 33 mit Dumbreck/Dusseldorp/Imperatori/J. Klingmann) der letzte "Mohikaner" in der SP9. Das Auto rangiert aktuell auf P13.
Ob es mit einer Top-10-Platzierung klappt? Oder ob es auch diesen letzten M6 GT3 noch erwischt?
Und apropos eindrucksvolle Fotos ...
... nicht nur unser Alex macht tolle Fotos, auch Jochen von Frozenspeed weiß zu überzeugen. Stark!
Fahrerwechsel in den Top 3
Beim zehnten Boxenstopp-Durchgang in diesem Rennen, der gerade über die Bühne gegangen ist, hat der Manthey-Porsche #911 souverän die Führung verteidigt.
Auch auf den Plätzen zwei und drei hat sich nichts getan: der HTP-Mercedes #48 liegt weiter vor dem Frikadelli-Porsche #31, nachdem sich Romain Dumas vor enigen Minuten von einer nicht vorhandenen Gelbphase hatte täuschen lassen.
In den Autos der Top 3 sitzen jetzt Earl Bamber, Maximilian Götz und Matt Champbell, der vor wenigen Stunden am frühen Abend diese Schrecksekunde gehabt hatte:
Eindrucksvolle Fotos
Wir beginnen die zweite Rennhälfte zu dieser späten - beziehungsweise frühen ;-) - Stunde mit einem Hinweis auf eindrucksvolle Fotos wie dieses hier, die unser Fotograf Alexander Trienitz im Verlauf der ersten Rennhälfte geschossen hat.

© Alexander Trienitz


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