Wings-for-Life-Projekt: Zweikampf auf der Zielgerade

(Motorsport-Total.com) - Die "Formula One Challenge" der Red-Bull-Stiftung "Wings for Life" biegt auf die Zielgerade ein. Nur noch zwei Kontrahenten kämpfen derzeit um den großen Hauptpreis: ein Showcar am Arbeitsplatz, eine Führung durch die Red-Bull-Fabrik und eine Session im Simulator des Teams. Zwischen den Unternehmen Beverage Can Europe und Rapid Engineering Supplies geht es darum, wer das meiste Geld für die Rückenmarksstiftung sammeln kann.

Red-Bull-Teamchef Christian Horner weiß, wie wichtig Teamwork nicht nur in diesem Bereich, sondern auch in der Formel 1 ist: "Wenn es drauf ankommt, geht es nicht nur darum, der Fahrer zu sein, der die Zielflagge als Erster passiert - es geht um das ganze Team. Bei Red Bull sind wir erfolgreich, weil wir als Gruppe arbeiten. Gute Kommunikation war immer wichtig, und jedes Detail zählt."

Für die Teilnehmer ist das Projekt eine interessante Erfahrung: "Christian hat heute weise Worte über Motivation und Teamwork mit uns geteilt", erzählt Neil Simpkins, Geschäftsführer von Rapid Engineering Supplies. "Wings for Life hat uns inspiriert, für eine großartige Sache zusammenzuarbeiten." 100 Prozent der Erlöse gehen in die Rückenmarksforschung.