Klien: "Honda ist ein eingespieltes Team"

Christian Klien im ausführlichen Interview über Hondas Ziele für 2007, seine ideale Vorbereitung und sein Ziel, in den Rennzirkus zurückzukehren

(Motorsport-Total.com) - Österreich hat zwar auch 2007 einen Grand-Prix-Piloten, allerdings nicht mehr wie seit 2004 Christian Klien, sondern Alexander Wurz. Klien wurde 2006 von Red Bull fallen gelassen und unterschrieb anschließend einen Testvertrag bei Honda, wo er sich inzwischen schon recht gut eingelebt und etabliert hat.

Titel-Bild zur News: Christian Klien

Christian Klien möchte am liebsten schon 2008 wieder Grands Prix fahren

Im Interview mit 'Motorsport-Total.com' sprach der 24-Jährige kürzlich über sein hartes Training in den Wintermonaten, über seine ersten Arbeitsmonate bei Honda, über den neuen RA107, der noch nicht hundertprozentig zufrieden stellend läuft, sowie über sein nach wie vor angespanntes Verhältnis zu Red-Bull-Konsulent Helmut Marko - und darüber, wie er möglichst bald den Sprung zurück in ein Grand-Prix-Cockpit schaffen will.#w1#

Training mit ehemaligem Karateweltmeister

Frage: "Christian, du hast im Winter mit deinem Trainer, einem ehemaligen Karateweltmeister, trainiert, du warst beim Skirennen in Schladming. Was hast du im vergangenen Winter sonst so gemacht? Kannst du das kurz zusammenfassen?"
Christian Klien: "Das kurz zusammenfassen dauert länger. Grundsätzlich war ich über Weihnachten und Neujahr natürlich zu Hause. Ich habe mit meinem Trainer, mit Daniel, ein Trainingslager in den Bergen gemacht, und danach hat dann eh schon wieder die Testerei angefangen. Dann war ich in Schladming dabei, beim Charity-Skirennen, und in Gran Canaria. Dort habe ich für den Test in Bahrain trainiert. Und danach geht es eh schon nach Australien weiter."

Frage: "Bist du beim Charity-Skirennen in Schladming auch selber gefahren?"
Klien: "Ich bin selber mitgefahren. Das war das Charity-Skirennen, das am Vortag stattgefunden hat. Es waren nur ein paar Tore, keine große sportliche Herausforderung, aber wichtig ist, dass es für einen guten Zweck war. Die Einnahmen kamen den Nachwuchsskifahrern von Schladming zugute."

"Es waren nur ein paar Tore, keine große sportliche Herausforderung, aber wichtig ist, dass es für einen guten Zweck war." Christian Klien

Frage: "Du würdest dir Skifahren wahrscheinlich nicht verbieten lassen, aber war das ein Thema mit Honda, denn bei manchen Teams wie McLaren-Mercedes wäre das eher schwer vorstellbar..."
Klien: "Nein, das war eigentlich nie ein Thema. Als Fahrer musst du dir selbst überlegen, inwieweit du ein Risiko eingehst. Ich mag Skifahren, seit ich fünf oder sechs Jahre alt bin, und ich bin früher Rennen gefahren. Das ist das Hobby, das mir am meisten Spaß macht, und ich mache es auch relativ viel im Winter, aber man muss natürlich auch die Grenzen kennen. Dann ist es auch kein Problem. Natürlich wurde mit Honda drüber gesprochen, aber es war kein Problem."

Frage: "Es gibt das Paradebeispiel mit Juan Pablo Montoya und dem Motorrad. Gibt es Dinge, die du vertraglich nicht machen darfst?"
Klien: "Vertraglich habe ich so viel drin, dass man natürlich selber aufpassen muss. Beim Motocrossfahren wäre das Team nicht erfreut und es ist wirklich viel zu gefährlich. Einem Österreicher Skifahren nicht zu erlauben, wäre ja wie einem Küstenbewohner in Italien das Schwimmen zu verbieten."

Frage: "Du wirst von einem ehemaligen Karateweltmeister trainiert. Bereitest du dich dadurch anders vor als andere Rennfahrer?"
Klien: "Ich versuche natürlich, mehrere Sachen auszureizen im Training. Natürlich ist es hauptsächlich wichtig, dass du eine gute Fitnessgrundbasis hast. Wir laufen zum Beispiel viel mit Skistöcken die Berge hoch, fahren mit dem Rennrad, mit dem Mountainbike, machen das normale spezifische Training, Krafttraining für den Oberkörper, Schultern, Nacken natürlich - und natürlich auch koordinative Sachen, die er durch seinen Sport als Karatekämpfer viel gemacht hat. Da kannst du natürlich viel von dem Training übernehmen, was auch für die Reflexe gut ist. Koordination im Auto ist in vielen Situationen sehr wichtig in einem Rennen."

Klien ist 2007 fitter als je zuvor

Frage: "Ein Testtag mit 100, 120 Runden ist wahrscheinlich anstrengender als ein Rennen. Honda stellt als Werksteam hohe Anforderungen. Hast du dich in Summe intensiver vorbereitet als die vergangenen Jahre?"
Klien: "In Summe gesagt sicher, schon. Ich hatte im Winter gut Zeit, um mich vorzubereiten. Als Testfahrer ist es so, dass du bei Testfahrten eigentlich noch mehr im Auto sitzt. Testfahrten sind eigentlich anstrengender, wie du gesagt hast. Du fährst 100, 120 Runden, zwei, drei Tage am Stück. Das ist wirklich sehr anspruchsvoll. Da sollte natürlich keine Müdigkeit aufkommen, denn dann wirst du langsamer, Fehler schleichen sich ein und du kannst den Ingenieuren kein so gutes Feedback mehr geben. Und natürlich bin ich dritter Fahrer, das heißt, dass ich an den Rennwochenenden perfekt vorbereitet sein muss. Ich würde sagen, dass ich jetzt mehr mache als in den vergangenen beiden Jahren, weil es die Zeit zulässt. Es ist so: Wenn du einen Einsatz bekommst - wenn ein Fahrer verletzt ist oder ein Problem hat -, musst du zu 120 Prozent fit und bereit sein für das Rennwochenende."

Frage: "Kann man sagen, dass du momentan fitter als je zuvor bist?"
Klien: "Definitiv. Das kann ich von mir behaupten."

Frage: "Wie wohl fühlst du dich bei Honda? Zumindest nach außen hin sind Honda und Red Bull Racing sehr unterschiedliche Teams. Die Atmosphäre ist auf jeden Fall eine andere, nehme ich an..."
Klien: "Es ist eine tolle Atmosphäre. Das Team ist wirklich eingespielt, die Struktur ist wirklich gut, weil sie schon länger zusammenarbeiten. Es ist mir sehr leicht gefallen, mich ins Team zu integrieren. Ich war auch viel in England, in Brackley, um die Leute besser kennen zu lernen, und ich bin bei allen Testfahrten dabei, auch wenn ich nicht im Auto sitze, um einfach immer auf dem Laufenden zu sein und um immer mit den Ingenieuren vor Ort sein zu können."

"Es ist mir sehr leicht gefallen, mich ins Team zu integrieren." Christian Klien

Frage: "Ein bisschen provokant gefragt: Geht es bei Honda professioneller zu als bei Red Bull Racing?"
Klien: "Jedes Team arbeitet etwas anders. Honda ist ein eingespieltes Team, das schon länger in der Formel 1 ist, schon länger mit den selben Leuten zusammenarbeitet, dadurch natürlich sehr effizient und professionell arbeitet. Honda hat ja schon eine sehr lange und erfolgreiche Motorsporttradition."

Frage: "Du bist bei den Tests schon mit dem neuen Auto gefahren. Wie ist der Eindruck, den du davon gewonnen hast?"
Klien: "Das neue Auto hat durchaus sehr positive Seiten, wo wir es - speziell aerodynamisch - vom Vorjahr gut verbessern haben können. Bis jetzt haben wir allerdings noch nicht das ganze Aerodynamikupdate drauf, sondern wir bekommen laufend neue Teile. Wir haben schon noch Arbeit vor uns."

Frage: "War das Auto in Bahrain erstmals annähernd so, wie es dann in Australien sein wird?"
Klien: "In Bahrain hatten wir das Auto so, wie wir es im Wesentlichen in Australien fahren werden. Es gibt sicher noch Seiten am Auto, die wir verbessern müssen. Wir sind in Bahrain Longruns gefahren und waren von den Zeiten her recht gut bei den Topteams dabei."

Hat Honda die Karten noch nicht aufgedeckt?

Frage: "Winter ist nur Winter, aber seid ihr wegen der Pace auf eine schnelle Runde beunruhigt? Die absoluten Fabelzeiten wie von McLaren-Mercedes sind von euch ja nicht gekommen..."
Klien: "Wir haben eigentlich nie wirklich das Qualifying simuliert. Bei den Testfahrten ist die Rennstrecke immer am Morgen, also von 9:00 bis 11:00 Uhr, am schnellsten, weil es ein bisschen kühler ist, der Motor mehr Sauerstoff bekommt. Das Auto hat mehr Abtrieb. Da fahren manche Teams dann mit wenig Benzin, simulieren ein Qualifying. Das haben wir bis jetzt nie gemacht, aber wir wissen, dass wir von den Longruns her recht gut dabei sind."

Frage: "Ihr hattet gleich am ersten Tag technische Probleme, aber es gibt generell im gesamten Feld mehr Defekte als vor einem Jahr um diese Zeit. Siehst du das auch so?"
Klien: "Nicht wirklich. Als wir die Präsentation des neuen Autos hatten, blieb das Auto nach einer halben Runde vor der Presse stehen."

Jenson Button

Honda hatte bei den Wintertests das eine oder andere technische Problem Zoom

Frage: "Von der Optik her unglücklich..."
Klien: "Wir hatten ein Problem, das von der Mechanik gekommen ist. Das war ein kleiner Fehler, aber kein technisches Gebrechen, und danach sind wir 80 Runden ohne Probleme gefahren. Das hat am Anfang ein bisschen blöd ausgeschaut, aber es war nicht wirklich ein Problem. Das Auto war eigentlich schon vom ersten Testtag an sehr standfest. Das ist der Hauptpunkt zu dieser Zeit des Jahres: dass du ein standfestes Auto hast, dass du Kilometer rauffahren kannst, dass du das Auto richtig austesten kannst. Da waren wir immer gut dabei. Sicher hatten wir den einen oder anderen Defekt, aber das ist ganz normal. Andere Teams haben auch stellenweise Defekte gehabt, aber so krass würde ich das gar nicht sehen. Das ist ganz normal im Vergleich zum letzten Jahr."

Frage: "Gibt es irgendeinen Bereich, in dem die Defekte bei euch häufiger auftreten?"
Klien: "Nicht wirklich. Es waren zwei, drei verschiedene Sachen. Einmal hatten wir ein Motorenproblem, einmal Hydraulik - eigentlich kleinere Probleme, wo wir gleich gewusst haben, warum das war. Das konnten wir gleich für den nächsten Test beheben."

Frage: "Was sagen die Stammfahrer über das neue Auto?"
Klien: "Es gibt sicher Bereiche, die wir verbessern müssen, aber an und für sich ist es positiv. Wir werden während der Saison hart am neuen Auto arbeiten, denn wir wollen zu den Topteams aufrücken. Von einem Rennen zum anderen kommen auch laufend neue Teile. "

Reifen sind ein wichtiges Thema

Frage: "Gibt es einen der beiden, dem das Auto vom Fahrstil her besser passt?"
Klien: "Nicht wirklich, nein. Das ist eigentlich recht ausgeglichen."

Frage: "Es gibt 2007 ein Reifenmonopol von Bridgestone. Die Charakteristik der Reifen ist anders bei Michelin, was bekannt ist, aber was ist konkret für dich als Fahrer anders? Musst du früher bremsen, musst du anders einlenken? Kannst du das genauer erklären für unsere Leser?"
Klien: "Der Reifen ist härter und um zwei Sekunden langsamer. Für uns Fahrer wirkt sich das so aus, dass du nicht mehr so spät auf die Bremsen steigen kannst, weil du weniger Grip hast. Wenn seitliche Kräfte auf den 2007er-Reifen kommen, hat er weniger Grip als der Vorjahres-Michelin-Reifen, also musst du eher versuchen, auf der Geraden zu bremsen, das Auto um die Kurve zu drehen und gerade herauszubeschleunigen."

"Der Reifen ist härter und um zwei Sekunden langsamer." Christian Klien

Frage: "Das Hineinbremsen in die Kurven ist also nicht mehr so ideal wie früher?"
Klien: "Das geht nicht mehr so wie früher. Du musst wirklich versuchen, vor der Kurve zu bremsen. Du kannst ein bisschen in die Kurve hineinbremsen, aber dann bleibt oft das innere Rad stehen. Dadurch wird der Reifen mehr belastet und er wird heißer, du kriegst einen Bremsplatten. Das war mit dem Vorjahres-Michelin leichter möglich."

Frage: "Es ist kein Geheimnis, dass du wieder Rennen fahren möchtest. Jenson Button ist längerfristig bei Honda, aber der Vertrag von Rubens Barrichello läuft am Jahresende aus - und mit 34 Jahren ist er nicht mehr der Jüngste. Ist es dein Ziel, dich mit guten Testleistungen zu empfehlen, um im Sommer ein Thema für nächstes Jahr zu werden?"
Klien: "Ich möchte die Zeit jetzt wirklich gut nutzen, um mich bei Honda einzuarbeiten. Ich kann dem Team bei den Testfahrten mit meinen drei Jahren Formel-1-Erfahrung sehr gut weiterhelfen.
Es ist klar, dass es mein Ziel ist, zukünftig wieder Formel-1-Rennen zu fahren, denn Grand-Prix-Rennen fahren ist das, was mir Spaß macht und was für mich zählt. Ich sehe den Test- und Ersatzfahrerstatus jetzt nicht als Schritt zurück, sondern ich sehe es positiv, denn ich bin nun bei Honda in einem Topwerksteam. Ich stelle meine hundertprozentige Unterstützung den Einsatzfahrern Jenson und Rubens zur Verfügung. Gemeinsam wollen wir Honda weiter nach vorne bringen."

Frage: "Du hast viele Informationen, die mir nicht vorliegen, Telemetriedaten, Benzinmengen und so weiter. Kannst du dich schon mit Jenson Button und Rubens Barrichello vergleichen oder ist es dafür noch zu früh?"
Klien: "Das ist bei den Testfahrten immer recht schwierig, denn jeder testet andere Sachen aus, aber du hast natürlich den Vergleich. Die Ingenieure und das Team wissen natürlich, auf welchem Level jeder Fahrer fährt. Soweit kann ich mich nicht beklagen. Ich habe mich recht schnell auf das Honda-Team und -Auto einstellen können, denn ich bin im Winter schon 3.000 Kilometer im Auto gesessen, im November und Dezember. Von dem her läuft es ganz gut."

Frage: "Du warst im Vorjahr auch bei Spyker in der Fabrik. Wie konkret waren diese Gespräche und was hat letztendlich den Ausschlag für Honda gegeben?"
Klien: "Es waren Gespräche sowohl mit Honda als auch mit Spyker. Beides wären konkrete Möglichkeiten gewesen. Bei Spyker ging es um das Renncockpit für 2007. Ich habe mir das genau überlegt - und mich entschieden, beim Honda-Werksteam Test- und Ersatzfahrer zu sein, um den Weg zurück als Einsatzfahrer zu bestreiten."

Über Geld spricht man nicht...

Frage: "Spätestens seit Alexander Wurz wissen wir, dass man als Testfahrer bei einem Werksteam gut Geld verdienen kann. Nun spricht man darüber ja nicht, aber verdienst du vielleicht sogar mehr als bei Red Bull oder willst du darüber nicht reden?"
Klien: "Erstens werde ich darüber sicher nicht sprechen, aber in zweiter Linie ist es wirklich nebensächlich, sondern wichtig ist, dass du in der Formel 1 dabei bist, dich weiterempfehlen kannst. Es ist mir wichtig, als Einsatzfahrer wieder zu fahren, und diese Möglichkeit werde ich zu 100 Prozent nutzen."

Frage: "Ich habe kürzlich mit Helmut Marko telefoniert - wahrscheinlich ein Reizwort in deinen Ohren. Schmerzt die Geschichte noch oder ist Red Bull längst vergeben und vergessen?"
Klien: "Von einem reibungslosen Verhältnis zu sprechen, wäre falsch. Gewisse Leute haben die Neigung, auch eine positive Performance schlecht zu reden. Auf diese Ebene möchte ich mich aber nicht begeben. Ich blicke konzentriert und erfolgshungrig auf meine gemeinsame Zukunft mit Honda."

Frage: "Er hat gesagt, du warst im Qualifying nie schneller als David Coulthard - mit der Ausnahme Bahrain, wo du fahrerisch deutlich schneller gewesen sein sollst. Magst du dazu etwas sagen oder nimmst du das so hin?"
Klien: "Ich stand bei den Grands Prix von Bahrain, Malaysia, Spanien, Kanada, USA und der Türkei in der Startaufstellung jeweils vor meinem Ex-Teamkollegen. Um dies zu erkennen, muss man kein Formel-1-Experte sein, sondern nur die Startaufstellung lesen können. Eines von zahllosen Beispielen, dass gewisse Aussagen in keinster Weise auf Fakten aufgebaut waren. Damit beschäftige ich mich aber nicht mehr im Geringsten, sondern ich konzentriere mich auf die Umsetzung meiner Ziele."

"Eines von zahllosen Beispielen, dass gewisse Aussagen in keinster Weise auf Fakten aufgebaut waren." Christian Klien

Frage: "Wer wirkt von den anderen Teams im Moment am stärksten auf dich?"
Klien: "Bei den Bahrain-Tests hat man erstmals klarer gesehen, welches Team wo steht, weil fast alle Teams zum Schluss des Tests Longruns gefahren sind. Im Moment denke ich, dass Ferrari die Nase ein bisschen vorne hat, gefolgt von McLaren, Renault. Dann kommen wir."

Frage: "Wo siehst du Williams mit deinem Landsmann Alexander Wurz?"
Klien: "Bei den Longruns hat ihnen noch ein bisschen Zeit gefehlt, eine Sekunde ungefähr. Sie waren oft am frühen Morgen schnell. Das Auto ist auf eine Runde augenscheinlich schnell, aber wie schnell es in den Longruns ist, ist schwer zu sagen. Williams war ja nicht in Bahrain bei den Tests dabei, daher lässt sich die derzeitige Performance schwer einschätzen."

Frage: "Wenn ich dich auf einen WM-Tipp festnagle, wen nennst du mir dann?"
Klien: "Im Moment - wobei es noch sehr früh ist und man das eigentlich erst in Australien sagen kann, weil sich noch so viel ändert und weil alle noch viele neue Teile bekommen - würde ich auf Ferrari tippen."

Frage: "Felipe Massa oder Kimi Räikkönen?"
Klien: "Ich denke eher Räikkönen, wobei Massa auch sehr stark ist."