Kevin Magnussen: Bestimme Helmdesign nicht mehr selbst

Rot und weiß mit einem großen "K": Das Helmdesign von Kevin Magnussen bestimmt der Däne nicht in allen Details mit - "Früher lag der Helm im Bett", lacht er

(Motorsport-Total.com) - Gestreift, bunt oder einfarbig - die Suche nach dem richtigen Helmdesign kann sich schwierig gestalten. Lewis Hamilton veranstaltete deshalb vor Saisonbeginn einen Designwettbewerb unter seinen Fans. Viele andere Piloten nehmen das Thema weit weniger ernst, dazu zählt auch Haas-Pilot Kevin Magnussen.

Titel-Bild zur News: Kevin Magnussen

Kevin Magnussens Helmdesign: Rot und Weiß mit einem großen "K" Zoom

"Das bedeutet mir nicht so viel", erzählt der Däne am Rande des Grand Prix von Spanien. "Ich bin auch nicht mehr involviert in die Entscheidung über den Helm", verrät der Haas-Pilot. Er trägt bereits seit dem Beginn seiner Karriere das grundsätzlich gleiche Design. Die Farben Rot und Weiß dominieren, dazu prangt ein großes "K" prominent auf den Seiten.

"Ich kann mich noch daran erinnern, als ich als Kind meinen ersten Helm bemalt bekommen habe. Das war schon etwas Großes", lacht der heute 24-Jährige. "Ich war zehn Jahre alt und habe den Helm sogar beim Schlafen mit ins Bett genommen, weil ich so glücklich war." Das ursprüngliche Design kommt von Magnussen selbst, der es eines Tages auf Papier designt hat.

"Jetzt verändert sich das automatisch mit jedem Maler. Früher war es mir wichtiger, heute schlafe ich auch nicht mehr mit dem Helm im Bett", schmunzelt der Haas-Pilot. "Es sind immer noch die Ursprungsfarben Rot und Weiß, außerdem das große K", erklärt er die Grundidee des Sturzhelmes.


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