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Best of Social Media
Highlights des Tages: Lewis Hamilton hat Angst vor Viren
Was heute in den Sozialen Medien los war: +++ McLaren besteht Crashtest +++ Kein Platz für neuen Formel-1-Boss +++ Kann Bottas Hamilton schlagen? +++
Toro Rosso auf Skiern
Bevor es im kommenden Monat auf die Test-Strecke geht, haben sich Carlos Sainz, Daniil Kwjat und sogar deren Teamchef Franz Tost in Kitzbühel auf einer ganz anderen Piste vergnügt. Da wir nichts Gegenteiliges gehört haben gehen wir davon, dass alle das Abenteuer heil überstanden haben.
Sport ist Mord
Jenson Buttons ehemaliger Trainer hat dessen Nachfolger bei McLaren schon jetzt gebrochen! Das behauptet er jedenfalls scherzhaft. Stoffel Vandoorne bezeichnet es hingegen als Schläfchen zwischendurch. Die Wahrheit liegt wohl irgendwo in der Mitte. Andere Kollegen lassen es jedenfalls ruhiger angehen.
Achtung Viren!
Na, wie viele Menschen sind in Deiner Umgebung gerade verschnupft, angeschlagen oder richtig krank? Bei Lewis Hamilton scheinen es jedenfalls einige zu sein. Und der Mercedes-Pilot scheint auch größte Ansteckungsangst zu haben. Einen Rückschlag in der Saisonvorbereitung kann sich zwei Monate vor dem Auftaktrennen halt keiner mehr leisten.
Kaum eine Chance für Bottas?
Mit gerade einmal 77 Rennen und neun Podestplätze an Erfahrung muss es der Finne in der kommenden Saison mit dem dreimaligen Formel-1-Champion Lewis Hamilton aufnehmen. Kann ihm dabei schon der große Coup gelingen? Das haben wir euch in unserer Umfrage gefragt und die Antwort scheint eindeutig.
Ganze 66,88 Prozent glauben, dass Bottas die klare Nummer zwei bei Mercedes sein wird. Nur 33,13 Prozent der 2.080 abgegebenen Stimmen glauben daran, dass er Hamilton schlagen kann. Vielleicht stachelt ihn das ja noch ein wenig an.
Reaktionen auf Machtwechsel
Das Erdbeben, dass sich nach dem Bekanntwerden von Bernie Ecclestones Absetzung und der Vorstellung der neuen Chefetage der Formel 1 durch die Königsklasse zog, hat auch die sozialen Medien erschüttert. Teams und Fahrer beschränkten sich dabei aber größtenteils darauf, Ecclestone ihre Ehre zu erweisen. Nur Weltmeister Nico Rosberg stichelt ein wenig und postet: "Eine Veränderung war überfällig." Hier mehr dazu.
Den kennen wir doch
Der neue US-Präsident Donald Trump lud gestern zum Austausch der hohen Tiere der Autoindustrie. Mit dabei: FIAT-Chrysler- und Ferrari-Präsident Sergio Marchionne. Und der setzt gleich mal ein Statement. Unter den Schlipsträgern fällt er mit seinem typisch lässigen Pullover nämlich ganz schon auf. Bevor er daran arbeitet "America great again" zu machen, wünschen sich die Tifosi aber sicherlich, dass erstmal Ferrari in der Formel 1 wieder great wird...
Apropos Trump
Wie in dessen Welt ist ja auch in der Königsklasse so vieles Ansichtssache...