Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: Verstappen macht sich dreckig

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Red-Bull-Star offroad +++ Räikkönen lobt Ferrari-Junior +++ McLarens-Sommerpausen-Überraschung +++

18:03 Uhr

Nix los

In den Teamfabriken rührt sich während der Sommerpause wirklich gar nichts - bis auf ein paar humorvolle Dreharbeiten vielleicht. Aber Ende der Woche kehrt das Königsklassen-Personal schon wieder zurück aus dem Urlaub und dann geht es auch wieder rund. Wir halten so lange die Stellung und sind immer parat, wenn sich bis dahin doch noch etwas tut. Schon morgen kannst Du wieder in unseren Ticker reinklicken. Für heute bedankt sich Rebecca Friese aber erst einmal für die Aufmerksamkeit!


17:42 Uhr

Familienangelegenheit

Familie Rosberg trifft auf Familie Williams. Die Weltmeister Keke und Nico erinnern sich gerne an ihre Zeit bei dem Traditionsteam zurück. Der Senior sogar am meisten daran, wie der Junior bei Williams in seine Fußstapfen trat:


Die Rosbergs über Williams


17:21 Uhr

Hype-Service

Robert Kubica ist derzeit in aller Munde. Aber was steckt eigentlich genau hinter der Karriere, die alle so bewegt. Wir haben uns die Mühe gemacht, die Karriere des Polen aufzudröseln. Ich kann Dir außerdem diesen Beitrag ans Herz legen, in dem Kubica über die bewegenden vergangene Monate spricht.


Fotostrecke: Auf und Ab: Die Karriere von Robert Kubica


16:57 Uhr

Personalwechsel bei McLaren

Als Leiter Kommunikation und PR wird in Woking zukünftig Tim Bampton agieren. Er übernimmt die Stelle von Matt Bishop übernehmen. Bampton hatte zuvor schon für Williams und Honda gearbeitet.


16:27 Uhr

Familienprobleme

FC-Bayern-Fan Nico Rosberg muss sich schon jetzt mit dem Eigensinn seiner zweijährigen Tochter Alaia auseinandersetzen. Scheint nicht viel zu bringen, dass der amtierende Weltmeister nun viel mehr Zeit für seine Familie hat…


15:49 Uhr

Noch bessere Zeiten

Ferrari kann selbstverständlich auch auf eine glorreiche Vergangenheit zurückschauen. Zum Beispiel auf ihren 14. Konstrukteurstitel - dem sechsten hintereinander, den Michael Schumacher ihnen mit seinem Sieg in Budapest heute vor 13 sicherte. Ein weiterer Titel gelang ihnen noch einmal 2007 mit Kimi Räikkönen und Felipe Massa. Und heute?

Derzeit liegen die Italiener mit 318 WM-Punkten 39 Zähler hinter Mercedes. Theoretisch können Sebastian Vettel und Räikkönen noch 387 Punkte holen, wenn ihnen neun Doppelerfolge hintereinander gelingen. Eng wird es aber allemal.


15:06 Uhr

Bessere Zeiten?

Romain Grosjean fährt mittlerweile seine sechste volle Formel-1-Saison. Neunmal stand er bereits auf dem Podium. Aber zu mehr als den Gesamtplatz sieben in der Saison 2013 hat es für ihn noch nicht gereicht. Wenn er seine Formel-1-Statistik noch aufwerten will, muss er las Stammpilot für das Neueinsteigerteam Haas noch Geduld haben. Da lohnt sich auch mal ein aufmunternder Blick in die Vergangenheit.

Der Franzose ist nämlich nicht ohne Grund unter den vermeintlich besten Fahrern der Welt. Immerhin weist seine Vita Meistertitel in der GP2, Auto GP, der französischen und schweizer Formel Renault - und auch in der europäischen Formel 3 auf. Dort hat er sich vor zehn Jahren gegen wohl bekannte Namen wie Nico Hülkenberg, Sebastien Buemi und Kamui Kobayashi durchgesetzt. Kann man auch mal stolz drauf sein.


14:36 Uhr

Sicherheit geht vor

Einen interessanten Video-Beitrag haben wir bei Mercedes entdeckt. Die zeigen nämlich, wie Streckenposten üben, einen verunfallten Fahrer aus seinem Cockpit zu bergen. Gar nicht so einfach - aber im Training wenigstens noch recht amüsant.


Sicherheitstraining: Fahrer bergen

Mercedes gibt einen Einblick in die Streckenposten-Schulung, wie ein verunfallter Fahrer aus dem Cockpit geborgen werden muss Weitere Formel-1-Videos


13:53 Uhr

Pokerface

McLaren lässt sich bei der Geschichte echt nicht lumpen und lässt noch ein paar teaminterne Experten zu Wort kommen. Von einem rennen in einer der "besten Städte der Welt" ist die Rede - Woking hat immerhin 63.000 Einwohner ;) Und es wird sogar schon darüber spekuliert, wie bedroht sich Singapur von dem Event fühlen könnte. Beste Königsklassen-Unterhaltung! :D


13:14 Uhr

Teenager-Urlaub

In der Sonne relaxen, die Seele baumeln lassen, ab und zu vielleicht mal in den Pool springen - das ist kein Urlaub für jemanden mit Hummeln im Hintern. Bei Max Verstappen muss es auch in der rennfreien Zeit Action geben. Und schon geht es mit abenteuerlichen Fahrzeugen durch den Wald. Red Bull wird's recht sein, so lange er unfallfrei wiederkommt.


12:29 Uhr

Auf die Ohren

Sommerpausen-Spaß kannst du auch mit dem Formel-1-Podcast 'Starting Grid' haben. Die Jungs von 'meinsportradio.de' setzten auch in der rennfreien Zeit auf Königsklassen-Unterhaltung. In der aktuellen Ausgabe gibt es ein ausführliches Interview mit Sascha Roos. Dabei geht es nicht nur spannenderweise um die Bewegung, die es auf dem Fahrermarkt im Mittelfeld geben könnte. Der 'Sky'-Kommentator berichtet auch von seinen eigenen Erfahrungen im Formel-1-Zweisitzer. Reinhören lohnt sich! Hier geht’s zum Podcast-Vergnügen.

Zsolt Baumgartner  ~Zsolt Baumgartner ~

11:48 Uhr

Die bittere Wahrheit

Die musste mittlerweile auch Gene Haas erkennen. Der Amerikaner ist mit seinem Team nun im zweiten Jahr und schlägt sich gar nicht schlecht. Und trotzdem beschreibt er die Verhältnisse in der Königsklasse gegenüber 'Motorsport.com' als "deprimierend'. "Wir haben zwei gute Fahrer und das Auto ist auch nicht schlecht", sagt er.

"Aber über uns hängt eine die dunkle Wolke, dass wir ein bis zwei Sekunden langsamer als das schnellste Auto sind. Es ist unverständlich, wie wir so weit weg sein können, wo wir doch selbst die neuste Technik benutzen. Abgesehen von den drei Topteams sitzen wir aber alle im selben Boot." Haas sieht das als Dilemma für die Formel 1. Immerhin bewege sich das Mittelfeld innerhalb einer Sekunde und damit sehr wettbewerbsfördernd. Der Abstand zur Spitze sei allerdings zu groß.

 ~~

11:23 Uhr

Noch so ein Jungspund

Lando Norris hat sich wie schon erwähnt in Budapest auch ins Schaufenster für einen zukünftigen Stammplatz in der Königsklasse gestellt. Der 17-Jährige Brite ist derzeit in der Formel-3-Europameisterschaft unterwegs und dort aktuell Gesamtdritter. Mit McLaren hat er einen guten Förderer im Rücken und das Ziel ist klar. Einen genauen Zukunftsplan hat er aber noch nicht.

"Es kommt alles darauf an, wie ich mich in diesem Jahr schlage", sagt Norris gegenüber 'RealSport': "Die Formel 3 zu gewinnen wäre das Beste, was ich tun kann. Darauf konzentriere ich mich jetzt und dann schauen wir am Ende des Jahres mal, was ich als nächstes tue." Mehr über den Teenager liest Du demnächst bei uns.

Lando Norris McLaren McLaren Honda F1 ~Lando Norris ~

10:51 Uhr

Vorsicht Kimi!

Allzu sehr würde ich einen Ferrari-Junior nicht loben, der drauf und dran ist, den eigenen Stammplatz streitig zu machen. Aber Kimi Räikkönen hat sich mit Charles Leclerc beschäftigt und findet, der leiste gute Arbeit. "Es ist nicht einfach, ein Auto zu fahren, an das man nicht gewöhnt ist", sagt der Finne zum Testeinsatz Leclercs in Ungarn. "Aber er hat ja die Zeit auf seiner Seite. Er hat gute Fortschritte gemacht und wird in Zukunft sicher zu mehr im Stande sein."

Leclerc ist derzeit Ferraris bestes Jungpferd im Stall. Die Formel 2 führt er momentan souverän an. Und bei den Testfahrten in Budapest war er Drittschnellster - nur McLarens Lando Norris und Sebastian Vettel waren schneller. Und Räikkönen, dessen Zukunft bei der Scuderia noch immer unklar ist, muss aufpassen, das da nicht noch jemand an seinem Stuhl sägt.

Charles Leclerc Ferrari Scuderia Ferrari F1 ~Charles Leclerc ~

10:25 Uhr

WTF

So ungefähr fielen die Social-Media-Reaktionen auf McLarens neusten Beitrag aus. Das Team präsentiert uns heute ein Streckenlayout für den sogenannten Woking International Circuit. Geplant sei ein Grand Prix an der Teambasis im britischen Surrey. Und der Straßenkurs soll sich gleich mal an Strecken-Ikonen wie Monaco, Singapur oder Montreal anlehnen. Ah ja…

Sagen wir mal so: der Text dazu liest sich sehr amüsant. Man bezeichnet es selbst als absurd ambitionierten Plan. Der Stadt habe man die Pläne noch nicht vorgelegt, weil man fürchte, das könne den finanziellen Rahmen sprengen. Und die Bosse werden auch zitiert.

"Warum nicht", heißt es von Geschäftsführer Jonathan Neale. Er zählt ein paar organisatorische Schwierigkeiten auf, sagt aber: "In einer Zeit, die oft von Bürokratie und Engstirnigkeit gehemmt ist, ist das doch erfrischend." McLaren-Boss Zak Brown fügt hinzu, das Mika Häkkinen mit seinem Showrun durch Woking 1998 schon die Begeisterung geweckt habe. Außerdem haben die Ingenieure, Mechaniker und Strategen die Strecke schon mehrmals abgefahren (Stichwort: Arbeitsweg). "So einen Vorteil kann man sich nicht kaufen", so Brown.

Prima Idee, McLaren. Auch wenn es nur zur Sommerloch-Unterhaltung beiträgt :D


10:22 Uhr

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