Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: Verschwörungstheorien um Wehrlein

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Die Rennvorschau für China im Podcast +++ Die tragischen letzten Tage von Manor +++ Bottas würde zurückstecken +++

18:08 Uhr

Zaijian

Das war Chinesisch. Das habe ich jedenfalls so ergoogelt. Und es bedeutet "Auf Wiedersehen". Denn wir hoffen, dass Du auch morgen wieder reinklickst, wenn es an der Strecke in Schanghai zumindest medial schon mal rundgeht. Mein Kollege Ruben Zimmermann ist schon ab kurz nach 8 Uhr für Dich da. Für heute wollen wir uns aber verabschieden. Rebecca Friese bedankt sich für die Aufmerksamkeit und wünscht noch einen wunderschönen Frühlingsabend!


Fotostrecke: FIA-Fast-Facts Schanghai


17:45 Uhr

Über den Dächern

Rückwärts betrachtet läuft ein Rennwochenende folgendermaßen ab: sonntags das Rennen, samstags das Qualifying, freitags der Trainingsauftakt, donnerstags die Meiden-Interviews und mittwochs meist schon PR- und Sponsoren-Termine. Das ist auch in China nicht anders. Auch Fernost muss zum Beispiel Red-Bull-Pilot Daniel Ricciardo für allerlei Schabernack erhalten. Zum Beispiel Seilspringen über den Dächern von Hongkong. Von Verstappen gibt es derweil auch Neues von der Kartbahn.


17:43 Uhr


17:43 Uhr


17:17 Uhr

Auf die Ohren!

Hast Du dir schon unsere ausführliche Rennvorschau reingezogen? Wir hätten da nämlich noch eine Ergänzung für Dich. Chefredakteur Christian Nimmervoll hat mit den Kollegen von meinsportradio.de ebenfalls einen Ausblick auf den China-Grand-Prix gewagt. Und die Jungs gehen wirklich ins kleinste Detail. Wer in Schanghai im Vorteil, wer im Nachteil ist, welche Rolle Motoren, Bremsen und Aerodynamik spielen und was wir vor allem von Wehrleins erneuten Rückzug zu halten haben, hörst Du hier.


16:58 Uhr

Herzzerreißend

Nach der langen Winterpause haben wohl alle den Saisonauftakt in Australien genossen - alle, bis auf die vielen Mitarbeiter von Manor, die über den Winter ihren Job verloren haben. Und jetzt kommt erst heraus, wie bitter es für sein musste, ihren ehemaligen Konkurrenten nur zuschauen zu dürfen. "Ich hatte das Gefühl, dass wir mit dem 2017er-Auto über uns hätten hinauswachsen können und uns das längerfristig eine Zukunft in der Formel 1 gesichert hätte", sagt Chefdesigner Nicholas Tombazis gegenüber italienischen Website 'Formula Passion'.

Und der technische Direktor John McQuilliam verrät noch mehr. "Als wir in die Insolvenz gegangen sind, hatten wir bereits 90 Prozent des Autos fertig. Aber die Besitzer haben die Produktion schon im November gestoppt. Deswegen konnten auch keine neuen Investoren gefunden werden. Als das klar war wurde daran gearbeitet, dass 2016er-Auto für den Saisonstart zu legalisieren, damit wir für das neue Auto Zeit bis zum Bahrain-Grand-Prix hatten." Das hat bekanntlich aber auch nicht geholfen. Tragisch.


16:28 Uhr

Widerspruch

Überall pfeifen es die Spatzen im Moment von den Dächern: Ferrari geht nach dem Sieg in Melbourne als Favorit in den China-Grand-Prix. Aber die Konkurrenz hat Mercedes noch längst nicht abgeschrieben.

"Ich glaube, dass Mercedes noch immer das schnellste Paket hat und es sie zu schlagen gilt", sagt etwa Daniel Ricciardo gegenüber der 'South China Morning Post'. "Aber es ist gut, dass es Leute gibt, die ihnen schon jetzt Punkte wegnehmen können. Hoffentlich gibt uns das die Chance, in den Kampf einzugreifen."

Der Red-Bull-Pilot schätzt seine eigenen Chancen in Schanghai beschieden ein: "Das Qualifying zu beenden und im Rennen am Start zu stehen wäre schon mal besser als in Melbourne. Wir wollen näher an Mercedes und Ferrari rankommen. Es wäre gut, wenn wir es dichter ans Podium schaffen würden."


15:50 Uhr

Familien-Dynastie

An einer solchen feilen jetzt auch die Ericssons. Derzeit sehen wir ja viele Söhne ehemaliger Formel-1-Piloten, die entweder auf ihrem Weg in die Königsklasse sind oder es bereits in die Startaufstellung geschafft haben. Bei Sauber-Pilot Marcus Ericsson ist es der kleine Bruder, der den gleichen karriereweg einschlägt.

Hampus Ericsson ist 15 Jahre alt und wird in diesem Jahr in der britischen Formel 4 an den Start gehen. "Es wäre nett, wenn ich eines Tages meinen Bruder in der Formel 1 überholen könnte", stichelt der junge Schwede jetzt schon.