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Formel-1-Live-Ticker: McLaren - Bloß nicht wie Suzuka!

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Kimi Räikkönen feiert seinen 37. Geburtstag +++ Pastor Maldonado taucht auf +++ Jordan King fährt erstes Training für Manor +++

17:54 Uhr

Schluss für heute

Zugegeben, heute war nicht der aufregendste Tag in der Geschichte des Tickers, doch ab morgen kommt wieder jede Menge Vorprogramm für Austin auf euch zu. Schaut dann also auf jeden Fall wieder rein, es lohnt sich! Für heute verabschiedet sich Norman Fischer und wünscht einen schönen Abend - nicht ohne das Kontaktformular zu erwähnen, das euer direkter Draht zur Redaktion ist. Adios!


17:37 Uhr

Andretti, Gurney, Hill

Die Namen sind euch bekannt, oder? Es sind die großen Namen der amerikanischen Formel-1-Kultur, die der Formel 1 allesamt ihren Stempel aufgedrückt haben. Scott Speed und Alexander Rossi, die letzten beiden Amerikaner in der Königsklasse, konnten das (bislang) noch nicht. Doch was nicht ist, kann ja noch werden, glaubt unter anderem Experte Christian Danner. Ein Rückblick auf die großen Helden Amerikas gibt es hier im Video!


17:21 Uhr

Toto Wolff: Konzentration auf den Titelkampf

Auch Motorsportchef Toto Wolff hat den Titel würdig gefeiert, doch der Österreicher will sich nicht auf dem Erfolg ausruhen, sondern weiter konzentriert arbeiten. Er weiß, dass er seinen Fahrern gegenüber in der Pflicht steht: "In den kommenden Wochen liegt unser Hauptaugenmerk darauf, beiden Fahrern die bestmögliche Chance zu geben, um die verbleibenden vier Rennen zu gewinnen", sagt er.

"Der Titelkampf entscheidet sich jetzt nur noch zwischen ihnen. Das ist fantastisch für das Team, denn so können wir mit jedem Ausgang zufrieden sein. Allerdings steigt dadurch auch der Druck. Denn wir müssen sicherstellen, dass ihr Zweikampf Mann gegen Mann und hoffentlich auch Rad an Rad auf der Rennstrecke ausgetragen wird", hebt Wolff den Finger.

Er unterstreicht: "Wir mögen bereits den WM-Erfolg als Team gefeiert haben, aber wir stehen gegenüber den Fahrern in der Verantwortung, und wir werden uns durch nichts davon ablenken lassen"


17:02 Uhr

Hamilton: "Werde nicht zurückstecken"

Obwohl Japan für Lewis Hamilton eine Enttäuschung war und die Stimmung nach seinem Aus in Malaysia nicht ganz so gut war, hat sich Lewis Hamilton wieder beruhigt. Mit frischem Mut greift er nun in Austin an, wo er im Vorjahr den Titel einsacken konnte: "Für mich geht es ab sofort darum, an jedem Rennwochenende so hart wie möglich zu kämpfen, alles für den Sieg zu geben und dann abzuwarten, was dabei herauskommt. Ich werde nicht zurückstecken", sagt er.

Den ersten Erfolg konnte man mit der Konstrukteurs-WM schon einfahren und entsprechend feiern: "Als ich all die Jungs und Mädels letzte Woche in der Fabrik gesehen habe, ist mir klar geworden, was wir in diesem Jahr gemeinsam erreicht haben", meint der Brite. "Sie haben verdammt hart gearbeitet, um Nico und mir dieses großartige Auto zu geben - und man konnte sehen, wie viel ihnen das bedeutet. Jetzt stehen noch vier Rennen an, aus denen wir das Beste machen wollen. Und genau das habe ich vor."

Lewis Hamilton Sebastian Vettel Ferrari Scuderia Ferrari F1Mercedes Mercedes AMG Petronas Formula One Team F1 ~Lewis Hamilton (Mercedes) und Sebastian Vettel (Ferrari) ~

16:29 Uhr

Einstimmung auf Amerika

Die neuen Inside-GP-Videos sind im Anmarsch. Wie immer stimmen sie euch optimal auf das bevorstehende Wochenende ein. Wir starten mit einem kleinen Ausblick auf das Rennen in Austin, Texas, wo die Königsklasse eine Strecke der Gegensätze erwartet.


15:42 Uhr

Reifen, Reifen, Reifen

Die Reifenliste von Pirelli für das Rennen in Austin ist da. Und was auf den ersten Blick auffällt: Die Zuteilungen sind irgendwie ziemlich unterschiedlich. Während man bei Ferrari nur einen Satz der härtesten Mischung (Medium) mitnimmt, packt Red Bull gleich vier Sätze davon ein. Bei Mercedes ist man sich zwischendrin nicht einig: Hamilton nimmt einen Satz Mediums mehr mit als Nico Rosberg.

Was das für den GP heißen wird? Warten wir's ab...


15:11 Uhr

Was Nico mit Nico und Lewis gemeinsam hat

Es geht noch einmal um Nico Hülkenberg, der 2017 zu Renault wechseln wird. Schon jetzt wird der Deutsche von den Franzosen mit Vorschusslorbeeren überhäuft. "Nico ist ein wahrer Führer, der ein Team motivieren kann", lobt Teamchef Frederic Vasseur gegenüber 'Autosport'. "Er hat viel Erfahrung und ist sehr schnell - das ist in unserer Entwicklungsphase enorm wichtig."

Zwar wartet Hülkenberg auch im sechsten Jahr seiner Karriere auf den ersten Podestplatz, dennoch habe der Emmericher seinen Wert bereits bewiesen, vor allem in der GP2-Serie, wo er als bislang letzter Fahrer gleich in seiner Debütsaison den Titel einfahren konnte. "Das haben nur drei Fahrer bisher geschafft", unterstreicht Vasseur.

Vor Hülkenberg (2009) waren auch Nico Rosberg (2005) und Lewis Hamilton (2006) bei ihrem GP2-Debüt als Titelträger erfolgreich - und beide fahren nun um die Formel-1-WM. 2016 könnte sich das übrigens zum ersten Mal seit sieben Jahren wiederholen: Ein Rennwochenende vor Schluss führt Rookie Antonio Giovinazzi die Gesamtwertung an. Schärfster Verfolger ist Teamkollege Pierre Gasly, der mit dem Cockpit bei Toro Rosso in Verbindung gebracht wird.

ART ART Grand Prix GP2 ~~

14:45 Uhr

Eddie redet Klartext

An dieser Stelle sei noch einmal unsere neueste Folge "Ein Drink mit Eddie Irvine" ans Herz gelegt. Dort redet der ehemalige Vizemeister unter anderem darüber, was bei Ferrari falsch läuft. Wie immer nimmt er dabei kein Blatt vor den Mund!

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