Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: Lewis Hamilton bei der Royal Navy

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Mercedes-Star besucht Kriegsschiff +++ Piloten unterstützen verunglückten Nachwuchsfahrer +++ Mercedes schon satt? +++

17:59 Uhr

Wir sind auch ganz schnell

...und versorgen Dich täglich mit allen Königsklassen-Neuigkeiten gleich wenn sie auf den Tisch kommen. Zwar muss der Ticker auch mal Feierabend haben - nämlich jetzt - aber gleich morgen geht es weiter. Rebecca Friese bedankt sich für die Aufmerksamkeit und wünscht noch einen wunderschönen April-Abend!


17:43 Uhr

Unantastbar

Welchen Zaubertrank schenken sie eigentlich in der Williams-Garage aus? Die Mechaniker aus Woking waren bereits in der vergangenen Saison 14 von 21 Malen die schnellsten im Reifenwechsel. Seit Melbourne 2017 sind sie schon wieder unerreicht. Wenn es dafür doch nur Punkte gäbe ...


17:11 Uhr

Sie drohen schon wieder mit Ausstieg

Thema Motoren: Das sind diese hochtechnologisierten Dinger, die in der Formel 1 derzeit die Musik machen. Ihre Hersteller sorgen dafür, dass die großen Werksteams an der Spitze fahren und es Kundenteams schwer machen, sich zu etablieren. Darum ging es auch bei großem Motorengipfel der FIA vor ein paar Wochen. Ab 2012 soll sich einiges in der Königsklasse ändern (hier mehr dazu).

Red-Bull-Berater Helmut Marko betont gegenüber 'Formula1.com' noch einmal, dass die Motoren zukünftig von unabhängigen Lieferanten kommen und wieder richtige Renn-Motoren sein müssten. Ansonsten "ist unser Verbleib in der Formel 1 nicht sicher". Mit Ausstieg drohen, das können sie! ;)


16:40 Uhr

Dreamteam-Alarm!

Man stelle sich das einmal vor: der sich nach Erfolgen zehrende Fernando Alonso, der Le-Mans-Gewinner Nico Hülkenberg und Formel-1-Ex-Pilot Juan-Pablo Montoya in einem Lmp1-Porsche bei den legendären 24 Stunden! Chefredakteur Christian Nimmervoll hat sich darüber mal mit dem Porsche-LMP1-Leiter Fritz Enzinger unterhalten - das überraschende Ergebnis liest Du hier.

Nico Hülkenberg Fernando Alonso Force India Sahara Force India F1 Team F1McLaren McLaren Honda F1 ~Nico Hülkenberg (Force India) und Fernando Alonso (McLaren) ~

16:01 Uhr

#ThrowBackThursday

In den sozialen Medien wird sich traditionell donnerstags immer an vergangenen Zeiten erinnert. Ex-Pilot Rubens Barrichello erfreut uns dabei heute am meisten. Er zeigt, wie viel Humor in seinem Landsmann, der Königsklassen-Legende Ayrton Senna steckte. Allerdings könnte ich mich schon über diese Bubi-Gesichter amüsieren ... :D

Als das Foto entstand (1994) war Max Verstappen übrigens noch nicht einmal geplant ;)


16:00 Uhr


15:23 Uhr

Alonso löst Shitstorm aus

Uh ... die sozialen Medien können aber auch hässlich sein. Ich habe mir gerade den Account von der US-amerikanischen Journalistin Jenna Fryer angesehen und da geht es richtig ab. Genau genommen ist auch Alonso nicht der Auslöser des Shitstorms, sondern ihre Kolumne über dessen Teilnahme an den Indy 500 in diesem Jahr (hier mehr dazu). Die Gute ist wohl nicht so begeistert über den Formel-1-Import und das bekommt sie jetzt gehörig um die Ohren. Mit der freien Meinungsäußerung ist es halt selbst in den "sozialen" Medien nicht so einfach ... schade!


14:46 Uhr

Bottas kann auf Regeln pochen

Für viele ist die Messe schon gelesen und Valtteri Bottas bereits im dritten Saisonrennen zur klaren Nummer 2 bei Mercedes geworden. Bei den Silberpfeilen selbst will man davon aber noch immer nichts wissen. Denn für den Konkurrenzkampf innerhalb des Teams gibt es noch immer die "Rules of Engagement". Was der Paragraph "Racing Intent" dabei bedeutet, kannst Du hier nachlesen.


13:58 Uhr

Unzufriedenheit bleibt

Eigentlich wollte die Rennleitung in diesem Jahr milder mit den straffällig gewordenen Piloten umgehen. Und tatsächlich gingen einige Rennvorfälle, die im vergangenen Jahr noch geahndet gewordenen wären, bereits ohne Konsequenzen vonstatten. Dennoch haben nach drei rennen schon zwei Piloten Grund zum Ärger auf die Stewards.

Nachdem sich Romain Grosjean in China darüber aufgeregt hatte, dass man bei Charlie Whiting und seiner Crew nicht die Möglichkeit bekommt, Einspruch gegen deren Entscheidungen einzulegen, zieht nach dem Bahrain-Grand-Prix jetzt Carlos Sainz nach. Der Toro-Rosso-Pilot wirft der Rennleitung vor: "Um ihr Gesicht nicht zu verlieren, würden sie ihre Meinung nie ändern." Sainz war in Sachir Rookie Lance Stroll in die karre gefahren und muss dafür in Sotschi drei Plätze weiter hinten starten.

Lance Stroll Carlos Sainz Williams Williams Martini Racing F1Toro Rosso Scuderia Toro Rosso F1 ~Lance Stroll (Williams) und Carlos Sainz (Toro Rosso) ~

13:27 Uhr

Zusammenhalt zeigt Wirkung

Während Rennfahrerkollegen und Fans bereits über480.00 britische Pfund an Spenden für den tragisch verunglückten Formel-4-Fahrer Billy Monger gesammelt haben, kommen aus den Krankenhaus gute Nachrichten: Der 17-Jährige konnte aus dem künstlichen Koma geholt werden und es geht ihm den Umständen entsprechend gut! Laut seinem Teamchef hat er sich sogar schon Gedanken darüber gemacht, wie er nach der Amputation beider Beine in Zukunft dennoch weiter an seiner Rennfahrer-Karriere arbeiten kann.


13:11 Uhr

Williams und der familiär geprägte Kampfgeist

Mit der Rückkehr von Felipe Massa hat Williams keinen schlechten griff gemacht. Der Routinier wurde aus dem gerade angetretenen Ruhestand geholt, weil Valtteri Bottas bei Mercedes für den zurückgetretenen Weltmeister Nico Rosberg einsprang. Dabei hatte man den Finnen nicht so ohne weiteres ziehen lassen und die Teamführung der Silberpfeile damit sogar zu weinen gebracht (hier mehr dazu).

"Wir wollten Valtteri nicht kampflos aufgeben", verrät die stellvertretende Teamchefin Claire Williams. Sie betont außerdem, dass die Deals mit Bottas, Massa und die Verpflichtung des ehemaligen Mercedes-Technikchefs Paddy Lowe alle unabhängig voneinander verhandelt wurden.

Claire Williams Toto Wolff Alexander Wurz Williams Williams Martini Racing F1 ~Claire Williams, Toto Wolff und Alexander Wurz ~

12:35 Uhr

Das Qualifying-Geheimnis

Im Rennen scheint Ferrari Mercedes mittlerweile echt ein Schnippchen schlagen zu können. Im Qualifying herrschen aber nach wie vor klar silberne Verhältnisse. Wie kommt's? In erster Linie geht man davon aus, dass Mercedes seinen Motor noch einmal ein Stückchen aufdrehen kann, um den Fahrern den nötigen Speed für die Pole-Position. Experten warnen aber davor, die fahrerische Komponente zu unterschätzen.

"Eine schnelle Runde macht kein rennen, aber sie kann ein Beweis für puren Speed sein", sagt etwas Ex-Pilot Damon Hill gegenüber 'Sky'. "Hamilton hat das bereits unter Beweis gestellt. Man braucht zwar noch immer ein schnelles Auto, aber man muss das Auto auch erst einmal dazu bringen, den Fähigkeiten des Fahrers gerecht zu werden."


12:00 Uhr

Keine Panik bei Red Bull

In Milton Keynes wird man angesichts der 55 WM-Zähler, die man schon nach drei Rennen hinter der Spitze liegt, noch nicht nervös. "Als wir 2012 mit Sebastian gegen Alonso gekämpft haben, lagen wir sogar nach der Sommerpause noch 42 Punkte zurück - und haben trotzdem noch gewonnen", sagt Helmut Marko gegenüber 'Formula1.com'. "Wir sind Meister im Aufholen!"

Zur Situation bei Red Bull äußern sich übrigens auch die Experten des Formel-1-Podcasts "Starting Grid" auf meinsportradio.de. Dabei sind Ex-Pilot Christian Klien und unser Chefredakteur Christian Nimmervoll. Hier kannst Du Dir den Spaß anhören.


11:33 Uhr

Geholfen hat es nicht ...

"Champions League Zuhause", freute sich Nico Hülkenberg, der in seiner Wahlheimat Monaco gestern den BVB spielen sehen konnte. Der Renault-Pilot erwies sich allerdings nicht als Glücksbringer. Dortmund verlor nach dem Hinspiel auch das Viertelfinal-Rückspiel gegen den AS.


11:00 Uhr

"Wall of Champions" fällt neuer Formel 1 zum Opfer

Die spektakulären neuen Formel-1-Boliden sollen schon in diesem Jahr von der berühmt berüchtigten Grußbotschaft "Bienvenue au Quebec" ferngehalten werden. Der Circuit Gilles-Villeneuve, auf dem am 11. Juni der Kanada-Grand-Prix stattfindet, wird nämlich gerade umgebaut.

Aus Sicherheitsgründen wird zwar nichts am Layout geändert, aber einige Stellen sollen entschärft werden. Dazu gehört der Winkel der "Wall of Champions", der von Michael Schumacher bis Sebastian Vettel schon alle Toppiloten einmal zum Opfer gefallen sind.

Bruno Senna Williams Williams F1 F1 ~Bruno Senna (Williams) ~

10:47 Uhr

Auf der Suche nach Erklärungen

Okay, die Formel-1-Saison 2017 hat gerade erst begonnen. Aber ob man in Maranello wirklich auch selbst daran geglaubt hat, dass man nach drei Rennen in der Konstrukteurs-WM vor Mercedes stehen wird? Ein ehemaliger Ferrari-Pilot glaubt zu wissen, warum sich das Blatt in diesem Jahr gedreht hat.

"Die Vorteile liegen klar bei Ferrari", sagt Jean Alesi gegenüber der Schweizer 'Blick'. "Die sind hungriger. Mercedes wirkt irgendwie satt und realisiert plötzlich, dass es nicht mehr so leicht zu Siegen kommt. Da unterlaufen auch strategische Fehler!"

Valtteri Bottas Sebastian Vettel Lewis Hamilton Max Verstappen Ferrari Scuderia Ferrari F1Mercedes Mercedes AMG Petronas Motorsport F1Red Bull Red Bull Racing F1 ~Valtteri Bottas (Mercedes), Sebastian Vettel (Ferrari), Lewis Hamilton (Mercedes) und Max Verstappen (Red Bull) ~