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Formel-1-Live-Ticker: Lewis Hamilton ist neu verliebt

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Formel-1-Verkauf fixiert, Ecclestone bleibt +++ Fernando Alonso und Lewis Hamilton verliebt +++ Button gibt den Spaßvogel +++

18:01 Uhr

Servus!

Das war's für heute mit dem Formel-1-Live-Ticker. Maria Reyer bedankt sich fürs Mitlesen, ich wünsche noch einen schönen Abend. Morgen wird meine Kollegin Juliane Ziegengeist für dich da sein, also klick dich wieder rein! Wenn du Frage oder Anregungen hast, kannst du uns jederzeit eine Nachricht schicken! Bis bald!


17:42 Uhr

Marko: "Verstappen ein anderes Kaliber"

Helmut Marko ist wesentlich am Erfolg von Max Verstappen beteiligt. Der Österreicher war es auch, der den 18-Jährigen zu Red Bull gebracht hat. Nun musste sein Schützling herbe Kritik einstecken. Was sagt der Grazer dazu? "Nichts ist gerechtfertigt. Max ist ein anderes Kaliber", so Marko gegenüber 'Formula1.com'. "Er hat die Voraussetzungen für einen zukünftigen Weltmeister und er tut, was nötig ist, um dorthin zu gelangen."

"Es überrascht ganz offensichtlich ein paar Leute, dass dazu auch das Überholen und Verteidigen gehört . Es ist ein bisschen wie bei Michael Schumacher. Ich kann mich an ein Rennen in Hockenheim erinnern, als es beinahe einen Faustkampf zwischen ihm und Ayrton Senna gegeben hätte - Senna war zu diesem Zeitpunkt der Boss, Schumacher der neue Hoffnungsträger..."

 ~Max Verstappen und Helmut Marko (Red Bull) ~

17:26 Uhr

Little Dani

Daniel Ricciardo teilt heute ein Foto aus seinen Kindertagen mit uns. Er war eben immer schon ein Racer. Und ein kleiner Macho, denn sein Kommentar dazu lautet: "Curls get the girls" ("Der Lockenkopf bekommt die Mädls ab") ;-)


16:49 Uhr

Lernen vom Meister

Alex Hofmann kennen wir eigentlich aus der MotoGP-Szene. Am vergangenen Wochenende war er aber im Formel-1-Fahrerlager unterwegs - als Vertretung für Florian König bei RTL. Unter anderem plauderte er auch mit Niki Lauda. Welche Geschichten der Österreich auspackte, das wissen wir leider nicht. Da wären wir aber gerne dabei gewesen...

- Wir haben mit Alex Hofmann vor seiner Formel-1-Premiere gesprochen: zum Interview!


16:34 Uhr

Magnussen: Mein Vater konnte nicht gut mit Geld umgehen

Wenn ein Sohn eines Formel-1-Fahrers selbst sein Glück in der Königsklasse versucht, dann glaubt man, dass ihm Papa dabei enorm geholfen hat. Doch bei Kevin Magnussen ist das laut seinen eigenen Angaben nicht so gewesen. Der Däne erzählt im Interview bei 'Bild am Sonntag', dass er seinen Vater kaum gesehen hat, weil dieser in England war und er mit seiner Mutter in Dänemark lebte.

"Der größte Frust für mich als Kartfahrer war, dass ich nur zehn oder zwölf Rennen im Jahr fahren konnte. Meine Konkurrenten sind 35 Rennen gefahren, haben ständig getestet. Max Verstappen hatte diese Möglichkeiten. Aber es hat geklappt, trotzdem in die Formel 1 zu kommen", schildert der Renault-Pilot. Er sei "mit extrem viel Glück" in die Königsklasse gekommen. "Ich musste schon mit dem Kartfahren aufhören, weil wir es uns nicht leisten konnten. Mein Vater kann heute besser mit Geld umgehen, damals konnte er es nicht so gut."

Magnussen musst in einer Fabrik arbeiteten, "ganz normal am Band". Dann habe er glücklicherweise den Besitzer des Teams kennengelernt, für das sein Vater gefahren ist: "Der mochte mich und sagte: 'Ich unterstütze dich.' Da war ich 16, und plötzlich war ich in Europa in der Formel Renault. Das war der Durchbruch."

Kevin Magnussen Jan Magnussen Renault Renault Sport F1 Team F1 ~Kevin Magnussen (Renault) und Jan Magnussen ~

15:43 Uhr

Wolff: Anzahl der Siege interessieren ihn nicht

49 Siege konnte Mercedes seit dem Einstieg 2010 feiern. Bereits in dieser Saison sind es 13 Triumphe. Doch trotz der enorm großen Erfolge bleibt Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff unbeeindruckt. "Mich fasziniert das nicht, weil das nur ein Zahlenspiel ist. Es ist eine spektakuläre Saison, das zählt. Wir haben bis auf eines alle Rennen gewonnen, wir hätte auch das gewinnen können...", spricht er den Crash von Lewis Hamilton und Nico Rosberg in Barcelona an. Er spricht nun davon, "den Ball über die Linie" zu bringen und die beiden Titel einzufahren, egal wie viel man noch gewinnen mag.


Fotostrecke: Hamilton vs. Rosberg: Die Crash-Chronologie


15:25 Uhr

Alte Bekannte

Flavio Briatore ist nie um eine gute Schlagzeile verlegen. Das haben wir auch gestern wieder gemerkt, als der Italiener austeilte. 25 Instagram-Bilder pro Wochenende fordert er von den Fahrern. Er macht's heute schon einmal vor mit einem Foto aus Monza mit seinem alten Bekannten Gerhard Berger.

- Flavio Briatores Aussagen im Wortlaut!


14:54 Uhr

Alonso gut für Vandoornes Karriere?

Stoffel Vandoorne wird im kommenden Jahr einer der Debütanten sein - obwohl er eigentlich schon Grand-Prix-Erfahrung hat (ersetzte Alonso in Bahrain). Sein Teamkollege wird Fernando Alonso sein, vor dem Ex-Champion hat er aber keine Angst: "Das ist ein Vorteil, ihn bei meinem Debüt an der Seite zu haben", meint der Belgier gegenüber dem TV-Sender 'Sporza'. "Alonso ist ein Doppelweltmeister und einer der besten Fahrer in der Formel 1. Wenn ich beweisen kann, dass ich besser bin als er, dann ist das gut für meine Karriere. Zwar gibt es mehr Druck, aber wenn man Weltmeister werden will, muss man damit umgehen können." Schon einmal bekam der Spanier einen Rookie an die Seite gestellt - Hamilton 2007...

Stoffel Vandoorne Fernando Alonso McLaren McLaren Honda F1 ~Stoffel Vandoorne und Fernando Alonso (McLaren) ~

14:20 Uhr

Button: "Bernie versteht Apps nicht"

Der Formel-1-Verkauf ist natürlich das vorherrschende Thema heute. Jenson Button hat sich dazu gegenüber 'Sky Sports F1' geäußert. Er ist froh, dass die neuen Eigentümer Know-how im Bereich soziale Medien und neue Technologien mitbringen. Ecclestone selbst hat bereits gemeint, dass sich Chase Carey (neuer Vorsitzender von Delta Topco) zum Glück gut mit Social Media auskennt.

"Ich stimme Bernie zu, dass das womöglich nicht seine Stärke ist", so Button. "Ich glaube nicht, dass er Apps versteht, daher muss er viel lernen. Das wird er. Das wird der Zukunft des Sports helfen. Formel 1 ist in diesem Bereich hinterher und kommt nicht an junges Publikum heran. Im Moment haben wir Zuschauer, die meinen Beginn in der Formel 1 mitverfolgt haben und jetzt immer noch schauen. Wir haben jedoch nicht wirklich junges Publikum", analysiert der Weltmeister von 2009.


14:02 Uhr

Nasr zu Williams? "Wir werden sehen"

...antwortet der Brasilianer gegenüber 'Autosport'. Er war bereits 2014 bei Williams Testpilot, kennt daher die Struktur. Mit dem Abgang von Felipe Massa wird 2017 ein Cockpit frei. "Dieser Monat wird entscheidend sein für viele Fahrer, viele Dinge werden passieren", prophezeit Nasr. "Ich hatte immer eine gute Beziehung zu Williams." Er möchte sich die Möglichkeiten ansehen - nicht nur beim Team aus Grove sondern auch bei anderen. Aber auch ein Verbleib bei Sauber ist nicht ausgeschlossen, durch die neuen Eigentümer sei das eine "attraktive Option".

Felipe Nasr Sauber Sauber F1 Team F1 ~Felipe Nasr (Sauber) ~

13:24 Uhr

Abschiedsschmerz

Zwar hat Felipe Massa noch ein paar Rennen, bevor er seinen Formel-1-Helm endgültig an den Nagel hängt, der Abschiedsschmerz scheint ihn aber schon jetzt ereilt zu haben. Er ist heute im Williams-Simulator unterwegs. "Ich werde dich sehr vermissen", schreibt er. So ganz kaufen wir ihm das aber nicht ab ;-)


12:37 Uhr

Virtuelle Realität

Heute ist Jenson Button schon wieder fleißig. Er ist gerade auf einem Sponsortermin. Dort kommt er mit virtueller Realität in Berührung. Er erlebt ein Kartrennen gegen Fernando Alonso - ohne tatsächlich gegen ihn zu fahren. So sieht also die Zukunft aus! Buttons Zukunft wird auch wieder vermehrt im Kart stattfinden, auch Rallyecross findet er interessant.


12:33 Uhr


12:12 Uhr

Bild des Tages

Wen haben wir denn da! Zwei Nachwuchspiloten beim Kampf um den Aufstieg in die Formel 1. Stoffel Vandoorne und Daniil Kwjat haben es mittlerweile beide in die Königsklasse geschafft. Der Belgier wird im kommenden Jahr bei McLaren fahren, Daniil Kwjat könnte bei Toro Rosso bleiben, wobei das noch nicht fix ist.


11:57 Uhr

Die Arbeit hört niemals auf

Auch wenn wir am kommenden Wochenende kein Formel-1-Rennen sehen werden, geht die Arbeit hinter den Kulissen immer weiter. Esteban Gutierrez war gestern in der Haas-Fabrik in Banbury, Carlos Sainz ist gerade auf dem Weg in den Simulator und Marcus Ericsson wird am Wochenende in seiner schwedischen Heimat einen Demo-Lauf mit einem älteren Sauber absolvieren.

- Übrigens: Auch Sebastian Vettel wird am Wochenende einen Showrun fahren, und zwar in Hockenheim mit einem F2012 bei den Ferrari-Racing-Days.


11:55 Uhr