• 19.07.2006 17:26

  • von Fabian Hust

Jerez-Test: Pedro de la Rosa Schnellster von 15 Fahrern

McLaren-Mercedes-Pilot Pedro de la Rosa ließ auch am Mittwoch im spanischen Jerez die - deutlich größer gewordene - Konkurrenz hinter sich

(Motorsport-Total.com) - Neun Teams waren heute auf der bei den Formel-1-Teams beliebten Rennstrecke von Jerez zu Testzwecken unterwegs und wie schon am Vortag war Pedro de la Rosa der Schnellste. Der Spanier kam nach 85 Runden auf eine Bestzeit von 1:17.547 Minuten und ließ die Konkurrenz damit deutlich hinter sich - auch Testfahrer Gary Paffett, der in das Cockpit von Montoya möchte, das in Magny-Cours de la Rosa erhalten hatte. Dem Briten fehlte nach 93 Runden auf dem fünften Rang liegend rund eine Sekunde auf den Bestwert.

Titel-Bild zur News: Pedro de la Rosa

Pedro de la Rosa bei den Testfahrten im spanischen Jerez

Der zweite Rang ging an Renault-Testfahrer Heikki Kovalainen, dem nach 128 Runden 0,482 Sekunden auf die Tagesbestzeit fehlten. Der Finne war damit der fleißigste Pilot des zweiten Testtages. Im zweiten Renault saß José-María López, dem nach 87 Runden auf Rang elf liegend 1,847 Sekunden auf die Bestzeit fehlten.#w1#

Auf den Plätzen drei und vier folgten die Honda von Anthony Davidson und Stammfahrer Jenson Button. Davidson hatte nach 92 Runden 0,726 Sekunden Rückstand, bei Paffett waren es 0,971 Sekunden.

Der schnellste BMW Sauber F1 Team Fahrer war Versuchspilot Robert Kubica auf dem sechsten Rang, der nach 92 Runden 1,206 Sekunden Rückstand zu verzeichnen hatte. Nick Heidfeld im zweiten BMW Sauber F1.06 landete mit 2,013 Sekunden Abstand auf dem 13. Rang.

Robert Doornbos im Red Bull Racing folgte mit 1,435 Sekunden Rückstand auf dem siebten Rang. Stammfahrer David Coulthard belegte nach 65 Umläufen auf dem 4,428 Kilometer langen Kurs mit 1,912 Sekunden Rückstand den 12. Rang.

Auch Toyota hatte zwei Autos vor Ort, die Japaner hatten beide Testfahrer im Einsatz. Ricardo Zonta war heute nach 123 Runden mit 1,439 Sekunden Rückstand auf dem achten Rang liegend rund zwei Zehntelsekunden flotter unterwegs als Olivier Panis, der auf dem zehnten Rang geführt wurde und 103 Runden abspulte.

Zwischen die beiden Toyota schob sich Alexander Wurz im einzig anwesenden Williams-Boliden. Dem Österreicher fehlten nach 93 Runden 1,593 Sekunden auf die Bestzeit. Neel Jani (Scuderia Toro Rosso) beendete den Tag nach 51 Runden mit 2,832 Sekunden Rückstand auf dem 14. Rang. Das Schlusslicht bildete Giorgio Mondini im Auto des MF1 Racing-Teams mit 3,494 Sekunden Rückstand nach 85 Runden.

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