Thompson hadert mit "beweglicher Schikane"

(Motorsport-Total.com) - Auch James Thompson löste durch einen Unfall im Alfa Romeo 156 eine Unterbrechung des Qualifyings aus. Den Fehler nahm er auf seine Kappe, doch unliebsame Überraschungen sollen der Auslöser gewesen sein. "Ich wollte diese eine spezielle Runde noch fahren, und die hat uns dann ja auf Rang 10 gebracht", erklärte er.

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Auf Thompons Alfa Romeo 156 kam nicht "unverletzt" durch das Qualifying

Doch die letzte Schikane auf dem Stadtkurs sorgte nicht nur bei Thompson für reichlich Konfusion. "Ich möchte die Veranstalter hier nicht kritisieren, aber viele Leute trafen die Begrenzungen der Schikane", erklärte. Das wäre an sich nicht das Problem, doch die Absperrungen müssen nach jedem Zwischenfall wieder in Position gebracht werden.#w1#

"Aber wenn sie alles zurückgestellt haben, ist die Schikane von Runde zu Runde anders", fuhr er fort. "Wenn man zur Schikane kommt und man wirklich auf einer schnellen Runde ist und alles versucht, kann man diese plötzlich leicht versetzt vorfinden. Das sorgt dann für Probleme, wenn man eine solch bewegliche Schikane hat."