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Engstler: Der Motor macht schlapp in Monza
(Motorsport-Total.com) - Für Franz Engstler stand das Italien-Wochenende der WTCC unter keinem guten Stern: Erst erwischte der einzige Deutsche im Starterfeld der Tourenwagen-WM keinen Windschatten in der Qualifikation, dann war in Lauf eins schon nach wenigen Rennmetern Schluss: Der BMW 320si des Allgäuers quittierte seinen Dienst.
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"Nach zwei oder drei Zündaussetzern ging der Motor schlagartig aus", schildert Engstler sein Dilemma im Königlichen Park von Monza. Zurück in der Box begab sich die Mannschaft um Teammanager Kurt Treml auf Fehlersuche, konnte Engstler aber nicht wieder auf die Strecke schicken. "Wir haben die Daten analysiert und konnten keine groben Fehler entdecken", meint Treml.
"Unsere Technikcrew versuchte, alle möglichen Fehlerquellen zu beseitigen. So wurden zum Beispiel die Zündspulen und Zündkerzen gewechselt", berichtet der Engstler-Teammanager. Letztendlich sollten sich diese Mühen aber nicht auszahlen - nur ein Motorwechsel hätte Engstler wieder flott gemacht. Dafür war in der kurzen WTCC-Rennpause aber nicht genug Zeit.
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