Yamaha unterstützt Afrika-Hilfe

Yamaha entsendet fünf Spezialmotorräder nach Afrika - Damit soll die ärztliche Versorgung in entlegenen Gebieten verbessert werden

(Motorsport-Total.com) - Seit Jahren unterstützt die offizielle MotoGp-Stiftung "Riders for Health" verschiedenste karitative Einrichtungen und Aktionen. Nun wurde in Zusammenarbeit mit Yamaha das Projekt "Ride for Life" ins Leben gerufen. Dabei stiftet der japanische Hersteller fünf Spezialversionen des Modells Super Teneres an Ärzte in Afrika, die damit schneller entlegene Gebiete erreichen können.

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Yamaha engagiert sich neben der MotoGP auch im karitativen Bereich

Einsatzgebiet der Motorräder wird die östliche Region Zambias sein. Mit ihrer Hilfe soll die medizinische Versorgung verbessert werden. Zusätzlich wird das ärztliche Personal mit besseren Hilfsmitteln ausgestattet. 15 zusätzliche Hilfskräfte sollen für weitere Fachunterstützung sorgen. Um Aufmerksamkeit für die Aktion zu erregen wird eine Dakar-Route nachgestellt.#w1#

Einige Teilnehmer der härtesten Rallye der Welt werden zusammen mit Journalisten und ausgewählten Teilnehmern die Yamaha-Motorräder von Paris aus über Lisabon nach Marokko eskortieren. Berühmtester Teilnehmer ist der neunfache Dakar-Sieger Stephane Peterhansel. Die endgültige Übergabe findet am 17. Mai in Marrakesch statt.

"Wir sind hoch erfreut, dass Yamaha Europa uns in Afrika unterstützt", wird Andrea Coleman, der Vorsitzende von "Riders for Health", auf 'motogp.com' zitiert. "Das ist ein weiteres Beispiel für die Motorrad-Gemeinde, die zusammenkommt, um anderen zu helfen und versucht die Grundversorgung in einem der ärmsten Teile der Welt zu verbessern. Diese Motorräder werden für Zambia einiges verändern. Wir sind für die gesamte Hilfe sehr dankbar."

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