Fisken im Aston Martin: Wahr gewordener Kindheitstraum
Gregor Fisken ist zwar schon dreimal in Le Mans gefahren, sein Start mit Aston Martin ist für den Schotten aber etwas ganz Besonderes
(Motorsport-Total.com) - Wenn Gregor Fisken am Wochenende mit Aston Martin in Le Mans in der GT1-Kategorie antritt, vervollständigt er seine Auftritte, denn dann hat er alle Kategorien voll. Der Schotte ist bereits in der LMP1, der LMP2 und der GT2 gefahren. Und obwohl er jetzt schon zum vierten Mal bei den 24 Stunden antritt, freut er sich darauf beinahe wie ein kleines Kind.
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Gregor Fisken im Aston Martin: Davon hatte der Schotte schon als Kind geträumt
Denn 2007 startet Fisken für Aston Martin Racing Larbre - es die Erfüllung eines Kindheitstraums. Mit Le Mans verband den Schotten immer schon ein gutes Verhältnis, und dass er nun als Werkspilot von Aston Martin antritt, ist für ihn ein unvergleichliches Erlebnis.#w1#
"Es ist eine unglaubliche Ehre und mein Lebenstraum, im Werksteam eines so renommierten Herstellers wie Aston Martin zu fahren", schwärmte Fisken. "Schon in meiner Kindheit haben mich diese Autos fasziniert, ich habe ihre Auftritte bei vielen 1000-Kilometer-Rennen und natürlich in Le Mans mitverfolgt. Es wäre nicht übertrieben zu sagen, dass ich mir in meinen wildesten Träumen nicht vorstellen konnte, selbst für sie zu fahren. Wenn man die Boxengasse entlang läuft und da vier Aston Martin in einer Reihe stehen sieht, die alle unverwechselbare Aston Martins sind, dann denkst du 'wow, ich kann nicht glauben, dass ich da dazugehöre'."
Nach einem frustrierenden Saisonstart in der LMS ist Fisken nach dem Testtag zuversichtlich für die 24 Stunden: "Ich hatte das Gefühl, dass der Hund jetzt endlich von der Leine ist", schilderte der Schotte. "Das Auto hat mir sehr viel Vertrauen gegeben, es scheint hier in Le Mans einfach zu Hause zu sein. Es hat sich auf der gesamten Strecke hervorragend fahren lassen, war in den Porsche-Kurven beeindruckend, verhielt sich gut beim Bremsen und das Aero-Paket war super."
