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Daytona-Special - Familienbande
Das Daytona steht vor der Tür und mit ihm viele Familiengeschichten - was steckt hinter all den Namen die alle irgendwie miteinander verwandt zu sein scheinen?
(Motorsport-Total.com) - Der Rennsport hat schon viele bekannte und erfolgreiche Fahrerdynastien zutage gefördert. Eine der bekanntesten dürften die Andrettis mit ihrem "Begründer" Mario Andretti sein, dem Formel 1 Weltmeister von 1978. Dem europäischen Fan dürften wohl noch die Hills einfallen, die den Weltmeistertitel in zwei Generationen holten.

© xpb.cc
Das Daytona 500 nennt sich selbst das "Greatest Spectacle in Racing"
Ebenso die Villeneuves, denn Sohn Jacques Villeneuve wurde 1997 Weltmeister und sein Vater Gilles gilt als eine der größten Rennsportlegenden, die es überhaupt gibt, weniger aber dessen Bruder Jacques Villeneuve Sr. Apropos Bruder: Auch viele berühmte Bruderschaften hat der Rennsport zu Tage gefördert, an erster Stelle stehen dabei natürlich die Brüder Michael und Ralf Schumacher.#w1#
Doch es gibt noch mehr interessante Sippschaften im Rennsport und deswegen lohnt es sich, den Blick mal über den großen Teich zu werfen. Und gerade Jacques Villeneuve ist in diesem Zusammenhang ein gutes Stichwort, der Kanadier bereitet sich gerade (in der Tradition seines Vaters mit der Startnummer 27) auf das legendäre Daytona 500 vor, dem absoluten Saisonhöhepunkt jeder NASCAR-Saison.
Die Pettys - von Anfang an dabei

© NASCAR
Daytona 1959: Lee Petty (mitte) gewinnt vor Johnny Beauchamp (unten) Zoom
Natürlich will jeder dieses Rennen, welches in der NASCAR vom Prestige her etwa dem Großen Preis von Monaco entspricht, unbedingt gewinnen. Doch im Gegensatz zur Formel 1 gibt es Rennfahrerfamilien, welche das in zwei Generationen vollbracht haben. Zum Beispiel die Pettys, bestehend aus Vater Lee, Sohn Richard und Enkel Kyle.
Es gibt wohl kaum eine Familie, welche mehr von dem Ruhm und Glanz des Daytona-Rennens eingeatmet haben dürfte, als diese Sippschaft. Der Familienpatriarch Lee ist nämlich niemand Geringerer, als der aller erste Sieger eines Daytona 500 überhaupt. Das zwar erst nachträglich, denn Zeugenaussagen und Fotobetrachtungen konnten erst drei Tage später Petty als Sieger identifizieren, nachdem ursprünglich Konkurrent Johnny Beauchamp nach dem knappen Zieleinlauf irrtümlich zum Sieger erklärt worden war.
Da war die große Siegesfeier und der Rummel des Rennens zwar schon vorbei und Petty dürfte sich gefühlt haben, wie Giancarlo Fisichella in der Woche nach dem brasilianischen Grand Prix 2003, doch sein Name steht auf immer und ewig als der erste Daytona-Champion in den Geschichtsbüchern der NASCAR.
Richard, der Sohn von Lee Petty "rächte" sich "bitter" für diesen Irrtum an seinem Vater und gewann das Daytona 500 nicht weniger als stolze sieben Mal. Doch tragischerweise denken die US-Fans bei dem Namen "Richard Petty" weniger an seine sieben Siege, als an ein Daytona-Rennen, welches er nicht gewinnen konnte. Es handelt sich hierbei um das Rennen von 1976.
Nach einem aufreibenden Rennen beharkten sich im Finale Petty und David Pearson, eine weitere NASCAR-Legende. Beide fuhren Stoßstange an Stoßstange, bis das Unvermeidliche geschah: In der letzten Runde kollidierten Lees Sohn und der Fans auch als "Silver Fox" bekannte Pearson in Kurve Nummer vier im Kampf um den Sieg. Beide Wagen schlugen in der Außenmauer ein, kreiselten ins Gras des Tri-Ovals und kamen zum Stehen. Die Fans hielten den Atem an.
Pettys Wagen war zu stark beschädigt und konnte nicht mehr weiterfahren. Doch Pearson war geschickt genug, den Motor nicht absterben zu lassen und das nötige Glück, dass sein Wagen keine zu schweren Beschädigungen davontrug. Was sich nun bot, sah aus wie das Finale eines typischen Hollywood-Films.

© NASCAR
Daytona 1976: David Pearson (hinten) - Richard Petty (vorne) Zoom
Der "Silver Fox" manövrierte sein Wrack aus dem Gras und kroch mit Schneckentempo auf die Ziellinie zu. So sollte Pearson auf etwas unkonventionelle Art und Weise zu seinem einzigen Daytona-Sieg kommen, das Rennen ist vielen Fans noch in Erinnerung. "Die Leute wissen mehr über dieses Rennen, als über die sieben, die ich gewonnen habe", beklagt sich Petty.
Doch nicht nur die Rennpiste ist ein gutes Pflaster für die Pettys, auch auf der Boxenmauer waren die Mitglieder dieses Clans bereits erfolgreich. Pettys Bruder Maurice gehört ebenfalls zu den Daytona-Siegern - als Crew-Chief. 1970 verhalf er auf diese Weise Pete Hamilton zu dessen Sieg. Auch Vater Lee versuchte sich als Crew-Chief und das erfolgreich: Mit seiner Hilfe erzielte Sohn Richard seine ersten beiden Daytona-Siege.
Die verbleibenden fünf Siege holte Richard mit Unterstützung seines Crew-Chiefs Dale Inman. Man muss wohl nicht extra betonen, dass dieser ebenfalls ein Abkömmling der legendären Petty-Familie ist - es ist der Neffe von Lee Petty. Die dritte Generation wird nun angeführt von Kyle Petty, welcher seinerseits schon das 27. Mal in der knapp 50-jährigen Geschichte des Daytona 500 an den Start gehen wird.
Sein größter Erfolg auf der Rennpiste, auf welcher seine Vorfahren so erfolgreich waren, bleibt eine Pole-Position von 1993. Auf den ersten Sieg wartet er noch. Man darf sich sicher sein, dass, sollte dieser dereinst eingefahren werden, die US-Fans diesen stürmisch bejubeln würden. "Es steckt so viel Geschichte in diesem Rennen", sagt der jüngste aktive Petty-Spross, welcher mit seinen 47 Jahren nicht mehr wirklich zu den jungen Grünschnäbeln gehört.
"Es steckt so unglaublich viel Geschichte in unserem Sport. Ich möchte, dass das all die neuen Fans verstehen. Das Daytona 500 gibt es nicht erst seit vergangenem Jahr. Es steckt so viel Geschichte in diesem Sport und so viel Geschichte an diesem Ort. Es ist geweihter Boden. Es ist heiliger Boden. Es ist unser heiliges Rennen", spricht Petty voller Ehrfurcht über Daytona.
Die Linie der Pettys ist jedoch tragisch durchbrochen worden, denn tragischerweise verunglückte Kyles Sohn Adam und damit der Ur-Enkel von Lee Petty. Der Junior starb 2000 während des Trainings zum NASCAR-Busch-Rennen auf dem New Hampshire Motor Speedway. Das ist auch der Grund, warum sein Vater Kyle auf dieser Strecke meist mit einem schwarzen Auto antritt. Sollte damit die erfolgreichste und wohl berühmteste NASCAR-Dynastie in der Geschichte des Daytona-Rennens beendet sein?
Die Jarretts - der Sohn vollendet des Vaters Werk

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Ex-Champion Dale Jarrett ist ein echtes NASCAR-Urgestein Zoom
Doch nicht nur die Pettys, auch die Jarretts müssen genannt werden, wenn es um Familienbande in der NASCAR geht. Begründet wurde dieses "Familienunternehmen" durch Ned Jarrett. Dieser konnte als aktiver Fahrer zwar niemals über einen Daytona-Sieg jubeln. 1963 stand Ned Jarrett zwar kurz davor, doch erst Sohn Dale sollte in den Jahren 1993, 1996 und 2000 den Namen "Jarrett" in die Siegerlisten eintragen.
1993 war auch das Rennen, bei dem Kyle Petty von der Pole startete. Bereits die Väter fuhren gegeneinander und nun die Söhne. Was es heute in der Formel 1 gibt, wo ein Nico Rosberg gegen einen Nelson Piquet Jr. kämpft, gibt es in der NASCAR schon lange. Als Dale Jarrett sein erstes Daytona 500 mit Joe Gibbs Racing gewann, war sein Vater Ned in der letzten Runde per Funk zugeschaltet, nachdem dieser das Rennen für CBS-Sports kommentierte.
"Ich war 1963 dort, als mein Vater drauf und dran war, das Daytona 500 zu gewinnen", schildert Dale Jarrett seine Erinnerungen. "Als ihm der Sprit ausging, zerbrach es mir das Herz. Heute verstehe ich, was es ihm zu dieser Zeit bedeutet hat. Ich habe mich gefühlt, als hätte ich durch meinen Sieg der Familie etwas zurückgegeben, weil mein Vater mir viel geholfen hat und ich weiß, dass auch er viel von diesem Sieg hatte."
Die vielen erfolgreichen Clans machen das "500" laut Jarrett einzigartig in der amerikanischen Sportgeschichte: "Ich denke nicht, dass man in anderen Sportarten mit ihren Saisonhöhepunkten - sei es die World Series, der Super-Bowl, die NBA-Meisterschaften - so viele Familien und ihre Namen in den Siegerlisten finden wird wie beim Daytona 500."
Die Waltrips - die amerikanischen Schumi-Brüder

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Darrell Waltrip (rechts) fuhr lange im Team von Junior Johnson Zoom
Der nächste schillernde Name am Daytona-Himmel ist der Name Waltrip. Die Formel 1 hat zwar mit Michael und Ralf Schumacher zwei Fahrer, welche beide Grand Prix gewinnen konnten, etwas Einmaliges in der Rennsportgeschichte. Doch die beiden Waltrip-Brüder Darrell und Michael sind in der NASCAR die einzigen Brüder, welche beide das Daytona 500 gewinnen konnten.
Das ist, als ob die Schumachers beide beim Großen Preis von Monaco triumphiert hätten. Bislang war es nur einer, nämlich Michael. Vielleicht hatten es die Schumachers aber im Vergleich zu den Waltrips insofern schwieriger, so etwas zu erreichen, als dass beide die meiste Zeit ihrer Karriere gleichzeitig die Rennpiste befuhren und stets Konkurrenten um den Sieg waren.
Währenddessen war Darrell Waltrip 2001 bei Michael Waltrips erstem Daytona-Sieg bereits aus den Starterlisten verschwunden. Der ältere der Waltrip-Brüder hatte seine Karriere 2000 nach dem NAPA 500 in Atlanta an den Nagel gehängt. Insofern hinkt der Vergleich mit den Schumi-Brüdern etwas.
Darrell Waltrip fuhr seinen ersten und einzigen Daytona-Sieg im Jahre 1989 ein, wo eigentlich alle Zahlen für einen Sieg sprachen - wenn man denn abergläubisch ist: Er fuhr das Auto mit der Nummer 17, seine Tocher Jessica war 17 Monate alt und es war sein 17. Versuch, endlich das Daytona-Rennen zu gewinnen.
Waltrip und sein Crew-Chief Jeff Hammond konnten dank einer cleveren Tankstrategie genug Sprit sparen, um bis sich ins Ziel sieben Sekunden vor Verfolger Ken Schrader zu halten. Der frischgebackene Sieger kletterte aus dem Cockpit seines Chevrolets, riss die Arme in die Luft und brüllte: "Ich habe das Daytona 500 gewonnen, ich habe das Daytona 500 gewonnen! Moment, Moment, es ist das Daytona, oder? Sagen Sie mir nicht, dass es das nicht ist."
Michael Waltrip war auf der berühmtesten aller NASCAR-Strecken noch erfolgreicher, er siegte dort schon zwei Mal, nämlich wie erwähnt 2001 und 2003. "Familien spielen im NASCAR-Rennsport eine große Rolle", meint der Fahrer und Teamchef des Rennstalls Michael Waltrip Racing. "Wir sind hier aufgewachsen und haben unseren Vätern und Brüdern beim Fahren zugesehen."
"Wir sahen, dass es viel Spaß bringt und dass wir es auch tun müssen", schildert der jüngere Waltrip, wie er vom Rennsport-Virus nicht nur infiziert, sondern geradezu verschlungen wurde. "Es ist etwas ganz Besonderes, die Ehre zu haben, gemeinsam mit meinem Bruder Darrell ein Daytona-500-Champion zu sein. Ihn habe ich schon in jungen Jahren bewundert und bin ihm überall hin gefolgt. Er ist der Grund dafür, dass ich ein Rennfahrer bin. Ich weiß nicht, ob ich die Idee dazu gehabt hätte, wäre er nicht gewesen."
Die Allisons - Vater-Sohn-Doppelsiege und Schlagkraft

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Daytona 1988: Vater Bobby gewinnt vor Sohn Davey Allison Zoom
Die Allisons sind ebenfalls eine namhafte Rennfahrerfamilie. Das Familienoberhaupt bildet dabei Vater Bobbie neben seinem Bruder Donnie und Sohn Davey. Bobby Allison konnte das "500" immerhin drei Mal gewinnen. Mitten in seine Schaffensperiode fiel auch ein ganz besonderes Meisterstück der Familie Allison - ein Vater-Sohn-Doppelsieg vor Sohn Davey beim Daytona-Rennen von 1988.
Bobbie Allisons Ehefrau Judy gab dabei zu, ihrem Ehemann und nicht ihrem Sohn die Daumen gedrückt zu haben, obwohl man meinen sollte, dass es umgekehrt sei. "Mein Mann bezahlte alle Rechnungen", lautete ihre Begründung. Nebenbei sei noch erwähnt, dass das Daytona-Rennen von 1988 das Rennen war, wo erstmals die Restrictor Plates zum Einsatz kamen. Leider bekam Bobbie Allison das Finale der NASCAR-Saison nicht mehr mit, weil er im selben Jahr beinahe auf dem Pocono Raceway ums Leben kam.
Seine schweren Verletzungen zwangen ihn auch zum Rücktritt von der NASCAR. "Was der glücklichste 500-Moment für mich wohl sein sollte, ist das Daytona-Rennen von 1988, als ich im Alter von 50 Jahren meinen dritten Super Bowl gewonnen habe und der beste junge Mann auf Platz zwei ins Ziel kam. Aber ich kann mich immer noch nicht mehr an 1988 erinnern", erklärt Allison, dass sein Gedächtnis bezüglich dieses Jahres ausgelöscht ist.
"Wenn ich hier so sitze, dann tut es weh, dass ich daran keine Erinnerung habe. Ich habe mich vor einigen Monaten mit einem Video hingesetzt und habe mir das ganze Rennen angesehen, in der Hoffnung, irgendwas zu finden, an das ich mich erinnern kann. Es sieht aber alles für mich aus, wie ein Film, den jemand irgendwo gedreht hat."
Nachdem Sohn Davey 1988 zu kurz kam, war er 1992 erfolgreicher, in diesem Jahr war er es, der über einen Daytona-Sieg jubeln konnte. Sein Onkel und der Bruder von Vater Bobbie, Donnie Allison blieb beim "500" jedoch erfolglos, war aber zumindest in eines der denkwürdigsten Daytona-Finales involviert, welche die NASCAR je gesehen hat.
Daytona 1979 war das erste NASCAR-Rennen, welches live im Fernsehen übertragen wurde und Cale Yarborough und Donnie Allison waren mitten im Geschehen. Doch keiner der beiden sollte die Zielflagge sehen. Beide Fahrer bekämpften sich auf der Strecke mit allen Mitteln - bis kam, was kommen musste. Beide Fahrer kollidierten und kreiselten ins Aus. Und so bekämpften sich beide Fahrer anschließend neben der Strecke mit allen Mitteln - und Amerika war bei diesem Faustkampf live zugeschaltet.
Donnie Allison wurde bei dieser Auseinadersetzung "tatkräftig" von seinem Bruder Bobbie unterstützt. Der Fahrer, der von dem Malheur der beiden Kampfhähne übrigens profitierte, war der bereits beschriebene Richard Petty, der auf diese Weise seinem vorletzten Daytona-Sieg entgegenfuhr. Wie man sehen kann, ist die NASCAR ins sich extrem verflochten.
Die Earnhardts - legendärer geht es kaum

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Dale Earnhardt Jr. und sein in Daytona verstorbener Vater Dale Sr. Zoom
Zu guter letzt, sozusagen als Krönung und Abschluss ein Blick auf die wohl bekannteste Fahrerdynastie: Die Earnhardts, bestehend aus Vater Dale und Sohn Dale Jr. Sie gehören zum Dreierbund der Rennfahrerfamilien, welche das "500" in zwei Generationen gewinnen konnten. Die anderen beiden sind die schon beschriebenen Pettys und Allisons.
Wie die Stammleser von 'Motorsport-Total.com' bereits im Winter nachlesen konnten, musste Vater Dale Earnhardt lange auf seinen ersten und einzigen Daytona-Sieg warten, diesen erzielte er erst 1998 beim 20. Anlauf, dieses Rennen zu gewinnen. Daytona sollte sich auch als sein Schicksal erweisen, als der dort 2001 tragisch verunglückte und auf dieser Piste sein Leben ließ.
Sohn Dale Earnhardt Jr. brauchte nicht ganz so viele Anläufe wie sein Vater. Bereits beim fünften Start konnte der Sohn der großen amerikanischen Rennsportlegende 2004 in Anwesenheit des US-Präsidenten George W. Bush diesen Saisonhöhepunkt gewinnen. Doch im Gegensatz zu anderen Rennfahrersöhnen, welche ihre Väter am Streckenrand beobachtet haben und dann unbedingt auch mitfahren wollten, betrat der Junior die Strecke von Daytona vor seinem ersten Start im Jahr 2000 nie persönlich.
"Ich habe es immer im Fernsehen angesehen", zuckt der Sohn, der mittlerweile ebenso berühmt ist, wie sein Vater, mit den Schultern. "Wir saßen in der Schule. Mein Vater und Teresa fuhren runter, sie mussten eine Woche dort bleiben und Familien kamen damals nicht so viele. Das erste Daytona, welches ich live miterlebte, war das, an welchem ich als Rookie teilnahm. Es war eine ganz gute Erfahrung."
Darüber hinaus gibt es noch andere Clans wie die Marlins, die Woods, die Parrotts und die Elliotts. Die Geschichte der NASCAR und die Geschichte des Daytona 500 ist eine Ansammlung verschiedenster Familienangelegenheiten. Und dieser Zyklus wird sich nun bald wieder vollziehen, wenn in Daytona wieder die Motoren röhren.

