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Johnson zu Besuch im Weißen Haus
NASCAR-Champion Jimmie Johnson war am "Super-Tuesday" zu Gast im Weißen Haus und traf dort US-Präsident George W. Bush
(Motorsport-Total.com) - Es ist inzwischen schon Tradition, dass der amtierende NASCAR-Champion vor Beginn der neuen Saison ins Weiße Haus nach Washington D.C. eingeladen wird, um dort den US-Präsidenten zu treffen. Diese Ehre wurde Jimmie Johnson gestern zum zweiten Mal hintereinander zuteil.

© NASCAR
Chandra und Jimmie Johnson mit US-Präsident George W. Bush (Mitte)
Ausgerechnet am "Super-Tuesday" der amerikanischen Präsidentschaftsvorwahlen in nicht weniger als 24 Bundesstaaten war Johnson in Begleitung seiner Frau Chandra zu Gast im Weißen Haus. Präsident George W. Bush quatschte mit dem NASCAR-Champion im Oval-Office über dessen Rennaktivitäten und bekam vom Racing-Superstar einen Originalhelm geschenkt.#w1#
"Was mir an NASCAR so gefällt", sagte Bush, "sind nicht nur diese tollen Sportler, sondern auch, dass sie sich über Soziales Gedanken machen. Chandra und Jimmie habe ich schon ein paar Mal getroffen. Sie setzen sich dafür ein, auch den weniger wohlhabenden Menschen zu helfen. Ich möchte mich dafür bedanken, dass sie ihren Ruhm für einen guten Zweck nutzen. Das ist das, was Amerika zu einem wunderbaren Land macht."
Neben Johnson war auch eine NASCAR-Delegation ins Weiße Haus eingeladen. Man kann davon ausgehen, dass dabei auch die Gelegenheit wahrgenommen wurde, die eine oder andere sportpolitische Diskussion zu führen...

