MotoGP re-live
MotoGP-Liveticker Assen: Das war der verregnete Trainingstag
Die MotoGP in den Niederlanden als Tickernachlese +++ Wechselhaftes Wetter +++ Nach starkem Regen am Vormittag trocknet es am Nachmittag +++
MotoGP FT1: Bestzeit Bagnaia
Die Schlussphase beginnt und es sind wieder alle auf der Strecke. Mit 1:44.308 Minuten stellt Bagnaia eine neue Bestzeit auf. Bei mehreren Fahrern leuchten nun persönlich beste Sektorzeiten auf.
MotoGP FT1: Vinales verbessert sich
Der Aprilia-Fahrer ist einer von den wenigen Fahrern auf der Strecke. Er verbessert sich auf Rang acht.
Die Top 10 lauten: Miller, Zarco, Quartararo, Morbidelli, Bagnaia, Alex Marquez, Oliveira, Vinales, Bradl und Savadori, der wieder mit einer Wildcard dabei ist.
MotoGP FT1: Starke Zeit von Zarco
Der Ducati-Fahrer kommt bis auf 0,047 Sekunden an Millers Bestzeit heran. Das hätten wir bei diesen Bedingungen nicht erwartet. Vinales verbremst sich und fährt durch ein Kiesbett. Er bleibt auf seiner Aprilia sitzen.
MotoGP FT1: Großteil an der Box
Es schüttet und die Bedingungen werden langsam kritisch, denn es steht viel Wasser auf der Strecke. Auch die Sicht wird immer schwieriger. Deshalb sind kaum noch Fahrer auf der Strecke. Der Großteil hat sich in die trockene Box zurückgezogen.
MotoGP FT1: Bradl in den Top 10
Die Reihenfolge lautet: Miller vor Zarco, Quartararo, Morbidelli, Bagnaia, Alex Marquez, Oliveira, Bradl, Savadori und Pol Espargaro.
Die Zeitabstände sind groß, den Pol Espargaro hat als Zehnter schon drei Sekunden Rückstand.
MotoGP FT1: Sturz Bastianini
Wieder liegt eine Ducati im Kiesbett von Kurve 1. Es hat den dreimaligen Saisonsieger erwischt. Das war ein Sturz bei hohem Tempo! Er ist schon weit vor dem Kurveneingang gestürzt und durch das ganze Kiesbett bis zur Begrenzung gepurzelt. Zum Glück ist dem Italiener nichts passiert.
MotoGP FT1: Yamahas Regenschwäche behoben?
Erster Verfolger ist Weltmeister Quartararo mit 1,3 Sekunden Rückstand. Morbidelli folgt als Dritter. Das ist ein weiteres Anzeichen dafür, dass Yamaha eine besseres Set-up für Regen gefunden hat und die Schwächen der vergangenen Jahre behoben hat.
MotoGP FT1: Miller gibt Gas
Im Jahr 2016 hat Miller das Regenrennen in Assen gewonnen. Auch jetzt ist der Australier stark unterwegs und fährt die schnellsten Zeiten. Mit 1:44.523 Minuten ist Miller vorne.
MotoGP FT1: Joan Mir im Kiesbett
Auch der Suzuki-Fahrer erwischt einen Bremspunkt nicht und pflügt durchs Kiesbett von Kurve 1.
Momente später liegt die Ducati von Marco Bezzecchi in Kurve 1 im Kiesbett. Der Italiener ist nach seinem Sturz okay.
MotoGP FT1: Schwierige Verhältnisse
Die Schulterkamera von Enea Bastianini zeigt, wie viel Wasser auf der Strecke steht und wie schlecht die Sicht ist. In Kurve 1 verbremst sich Jack Miller, aber der Ducati-Mann kann gleich weiterfahren.
MotoGP FT1: Es wird laut
Obwohl es stark regnet, verlassen die Fahrer pünktlich zu Trainingsbeginn die Boxengasse. Alle haben Regenreifen montiert. Es geht zunächst darum, einen Rhythmus zu finden und die Regenabstimmung zu checken.
Es regnet übrigens immer stärker. Auch die Sicht wird schlechter.
Moto3 FT1: Karierte Flagge
Das Training geht zu Ende und in der zweiten Hälfte sind keine besseren Zeiten mehr möglich. Weitere Stürze gibt es aber auch nicht.
David Munoz darf sich mit 1:52.406 Minuten über die Bestzeit freuen. Der Rookie ist um knappe drei Zehntelsekunden schneller als Deniz Öncü. Die Top 5 komplettieren John McPhee, Tatsuki Suzuki und der gestürzte Alberto Surra.
Das GasGas-Duo Izan Guevara und Sergio Garcia ist auf den Plätzen sieben und acht zu finden.
Moto3 FT1: Regen wird stärker
Es regnet so stark wie noch nie in dieser Session. Das heißt, dass auch die nachfolgende MotoGP komplett auf nasser Strecke fahren wird. Die letzten Minuten im Moto3-Training laufen und die Fahrer drehen weiter ihre Runden. Bessere Zeiten sind nicht mehr möglich.
Moto3 FT1: Surra im Kiesbett
Da waren wir wohl zu voreilig, denn nun liegt die Honda von Alberto Surra in Kurve 2 im Kiesbett. Der Italiener ist okay und steht auf seinen Beinen. Da es weiterhin regnet, werden die 1:52.406 Minuten von David Munoz wohl nicht mehr unterboten werden.
Moto3 FT1: Keine Zwischenfälle
Dass die Fahrer nicht alles riskieren zeigt auch, dass es noch keinen einzigen Ausrutscher gegeben hat. Die Youngster drehen Runden, um ihr Gefühl für die Regenreifen und eine nasse Strecke zu verbessern. Mit Blick auf das weitere Wochenende ist dieses Training wohl nicht aussagekräftig.


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