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MotoGP-Newsticker
Argentinien 2018: Der #TermasClash in der Chronologie!
Die MotoGP in Argentinien im Live-Ticker: +++ Verrücktes MotoGP-Rennen: Start verschoben +++ Marquez rammt Rossi ins Aus +++ Crutchlow gewinnt! +++
MotoGP: Rossi beschuldigt Marquez!
Valentino Rossi hat sich nun den Medien gestellt. Der Italiener nimmt sich kein Blatt vor den Mund, er ist stocksauer auf Marquez. "Er zerstört unseren Sport", wird der Italiener zitiert. Marquez sei nicht erst in Argentinien gefährlich gefahren. Er fühle sich mit dem Weltmeister nicht wohl auf der Strecke und habe Angst, wenn er gegen ihn fährt, meint der "Doktor". Gleich gibt's bei uns das gesamte Statement des neunfachen Weltmeisters!
Den Unfallhergang kannst Du auf unserer Partnerseite de.motorsport.com ansehen!

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Fotos vom Crash!
Wir haben unsere Galerie neu befüllt, es sind auch reichlich Fotos von DEM Crash der noch jungen Saison drin. Klick Dich durch!
MotoGP: Pedrosa muss sich untersuchen lassen
Oje, das klingt nicht gut. Dani Pedrosa ist heute nach einer Berührung mit Johann Zarco ziemlich heftig abgeflogen. Per Highsider hat es ihn schon zu Rennbeginn ins Kiesbett geschleudert. Eigentlich dachten wir, dass dem Spanier nichts passiert sei. Doch nun meldet Honda, dass er sich sein rechtes Handgelenk beim Sturz beleidigt hat. Er wird kommende Woche weitere Checks in Barcelona durchführen lassen.
MotoGP: Dovizioso über Marquez' Verhalten
Der große Nutznießer des Marquez-Rossi-Vorfalls ist Andrea Dovizioso gewesen. Der Italiener konnte seine WM-Führung zwar nicht halten, ihm fehlen aber nur wenige Punkte auf Crutchlow. Der Ducati-Pilot wurde heute Sechster, nach dem Rennen hat er sich auch zu den Marquez-Aktionen geäußert: "Das war heute sehr schlecht gemanagt von Marc. Wenn man eine Sekunde schneller ist als der Rest, dann sollte man auch das beste Ergebnis einfahren."
"Er hat so viele Fehler gemacht. Alles, was man nicht machen sollte. Ich denke, er wird Probleme kriegen beim Verlassen des Paddocks. Die Argentinier sind heiß", meint Dovizioso.
MotoGP: Espargaro beschuldigt Petrucci
Aleix Espargaro war das erste Opfer von Marc Marquez bei dessen furioser Aufholjagd. "Er hat mich sehr hart getroffen", schildert der Aprilia-Pilot nach dem Rennen. "Aber Petrucci hat genau das Gleiche probiert in Kurve 2. Er hat mich sogar noch härter getroffen", verrät Espargaro. "Die IRTA-Leute müssen sich das ansehen, weil es nicht fair ist, dass Marc bestraft wird, Petrucci aber nicht."
MotoGP: Marquez über dem Limit?
In den Social Media wird seit dem Rossi-Marquez-Zwischenfall heftig diskutiert. Viele fordern eine härtere Strafe für den Spanier. Auch auf diesem Account von Rossis Pressestelle wird eine Disqualifikation von Marquez gefordert. Er habe die Grenzen überschritten, das sei gefährlich für den Motorrad-Sport. HRC solle ihn aufhalten.
Allerdings würde eine nachträgliche Disqualifikation nichts mehr bringen, denn Marquez macht heute sowieso keine Punkte. Rossi allerdings auch nicht.
MotoGP: Rossi bei der Rennleitung
Mittlerweile haben wir erfahren, dass Valentino Rossi nach dem Rennen bei der Rennleitung war, um seine Sicht der Dinge über den Vorfall mit Marquez zu schildern. Vielleicht droht dem Weltmeister sogar noch mehr Ärger, eine weitere Strafe ist nicht ausgeschlossen.
MotoGP: Rossi hat Angst vor Marquez
Nun haben wir auch von Lin Jarvis eine erste Reaktion. Der Yamaha-Verantwortliche hat gegenüber 'Sky' gemeint: "Als Team können wir so etwas nicht akzeptieren. Marquez ist gleich zweimal ein inakzeptables Manöver gefahren. Zuerst mit Aleix, dann mit Valentino, der viele Punkte verloren hat dadurch und sich dabei sogar verletzen hätte können."
Rossi habe über den Vorfall zu Jarvis gesagt: "Marc ist gefährlich." Er habe sogar Angst, mit ihm auf der Strecke zu fahren.
MotoGP: Yamaha-Teammanager meldet sich zu Wort
Massimo Meregalli hat sich nach dem Rossi-Marquez-Zwischenfall nun gegenüber 'Movistar' zu Wort gemeldet. Der Italiener meint: "Die Art und Weise, wie Marquez dieses Rennen heute angelegt hat, war wirklich extrem. Man muss die anderen Fahrer respektieren und zur Zeit denke ich nicht, dass er das bei allen getan hat. Er glaubt wohl, er fährt allein auf der Strecke." Das sind harte Worte aus dem Yamaha-Lager.
MotoGP: Espargaro Opfer der Marquez-Attacke
Nicht nur Valentino Rossis Rennen wurde heute von Marc Marquez ruiniert, anscheinend hatte auch Aleix Espargaro nach der Kollision mit der Honda ein Problem. Der Spanier musste aufgeben und sah die Zielflagge nicht.
Update: Der Tweet, der das eigentlich bestätigt hatte, wurde vom Aprilia-Team allerdings wieder gelöscht.
MotoGP: Rossi-Lager "not amused"
... um das noch freundlich auszudrücken. Denn auf Twitter fielen da schon härtere Worte in Richtung Marquez. Der Spanier hat den Bogen heute etwas überspannt. Nach seinem Start-Zwischenfall, für den er die Drive-through-Strafe bekommen hat, rammte er Aleix Espargaro und schließlich auch Valentino Rossi bei seiner Aufholjagd. Für den einen Zusammenstoß musste er eine Position abgeben, für die andere Action gegen seinen alten Rivalen wurden ihm im Ergebnis +30 Sekunden angerechnet.
MotoGP: Alle Infos
Hui, was für ein Rennen! Hier gibt's alle wichtigen Links zu diesem Drama:
- Bericht MotoGP
- Ergebnis MotoGP
- WM-Stand MotoGP
Crutchlow: "Wollte Erster oder Zweiter werden"
Cal Crutchlow (1.): "Es ist natürlich schön zu gewinnen. Ich bin in dieses Wochenende gegangen und habe erwartet, dass ich Erster oder Zweiter werde. Nun habe ich gewonnen. Ich ging kein Risiko ein und blieb bei den Fahrern, die ich problemlos abschütteln könnte. Ich ging kein Risiko ein, weil der Vorderreifen komplett am Ende ist. Er ist viel zu weich. In Austin peile ich die Top 5 an, wir brauchen viele Punkte."
"Ich habe gesagt, dass ich in diesem Jahr Rennen gewinnen will. Dieses Rennen war nicht knifflig, es gab nur in der letzten Kurve die nasse Stelle. Meine schnellste Runde war genauso schnell wie im letzten Jahr. Johann, Alex und Jack sind fantastisch gefahren. Ich wusste, dass ich in den letzten Runden nach vorne muss, weil dann wird der Vorderreifen perfekt sein."

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Zarco: "Sieg wird bald kommen"
Johann Zarco (2.): "Der Sieg wird bald kommen, ich muss so weitermachen. Das Rennen war sehr schwierig. Schon am trockenen Freitag hatte ich große Mühe. Wir haben etwas probiert, aber ich war nicht schneller als die anderen. Ich habe mein Bestes gegeben und blieb konzentriert, um keinen Fehler zu machen. Am Ende habe ich mir gedacht, ich suche einen Platz, um Crutchlow zu überholen. Aber es klappte nicht. Ich freue mich für ihn, er war schon am Freitag schneller als. Ich nehme die Punkte mit und hoffe, der erste Sieg kommt bald."

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Rins: "Vor dem Start war ich sehr nervös"
Alex Rins (3.): "Ich habe keine Worte, um dieses Gefühl zu beschreiben. Vielen Dank an mein Team. Vor dem Start war ich wegen der Verzögerung sehr nervös. In der letzten Runde bin ich in Kurve sieben von der Linie abgekommen und habe mir gedacht, dass Miller hinter mir ist. Ich habe gepusht und bin jetzt Dritter. Ich bin sehr, sehr glücklich."

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