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Hofmann: "Ich mag die Strecke wirklich sehr gerne"
Der erste Tag des Rennwochenendes begann für den Ducati-Pilot Alex Hofmann mit einer viel versprechenden Trainingszeit
(Motorsport-Total.com) - Alex Hofmann konnte nach getaner Arbeit zufrieden mit seiner Leistung sein. In der ersten Trainingssitzung konnte der Bochumer die fünftschnellste Zeit fahren, bei schwierigen Streckenbedingungen kam Hofmann gut mit seiner Ducati GP7 klar und fuhr eine Zeit von 1:58.800 Minuten.

© Pramac D'Antin
Alex Hofmann hatte einen guten Start in das Rennwochenende
Und auch die zweite Trainingssitzung lief nicht schlecht für den Mann vom Pramac-d'Antin-Team. Am Mittag konnte sich Hofmann sogar noch vor Dani Pedrosa und Colin Edwards positionieren und wurde Achter. Seinen Teamkollegen Alex Barros konnte Hofmann in beiden Trainings hinter sich lassen.#w1#
Trotz einer guten Leistung zum Auftakt des Rennwochenendes gab es aus Hofmanns Sicht noch Verbesserungsbedarf. "Wenn ich nur die Zeiten betrachte, dann bin ich sehr glücklich. Aber es gibt noch zu viele Dinge die wir verbessern müssen, wir können also nicht hundertprozentig zufrieden sein. Wir müssen weiter hart arbeiten. Ich mag die Strecke wirklich gerne, aber die Bedingungen waren sehr schlecht. Ich befürchte, dass es im Rennen nicht viel besser werden wird, aber das ist nicht allein mein Problem, die anderen Fahrer müssen damit auch zurecht kommen."
Hofmanns Teamkollege Alex Barros sagte nach den zwei Trainingssessions: "Das einzig gute an diesem Tag war, dass wir auf dieser Strecke fahren konnten. Ich kenne den Kurs nicht besonders gut. Ich bin hier nur in der Saison 2005 gefahren und daher habe ich nicht viele Daten zur Verfügung. Wir haben hauptsächlich an der richtigen Fahrwerkseinstellung gearbeitet. Trotzdem bin ich zufrieden mit dem Tag und freue mich am Sonntag ein schönes Rennen zu fahren."

