Fotostrecke: Was hinter den Startnummern der MotoGP-Piloten steckt

Die Startnummer auf einem MotoGP-Bike ist weit mehr als nur eine Zahl: Oft verbirgt sich hinter dem Markenzeichen des jeweiligen Fahrers eine persönliche Geschichte

(Motorsport-Total.com) - Valentino Rossi hat es einst vorgemacht und mittlerweile hat "The Doctor" jede Menge Nachahmer gefunden. Die Rede ist von der persönlichen Startnummer, mit der ein MotoGP-Pilot den Großteil seiner Karriere, wenn nicht sogar seine komplette Karriere, in der Königsklasse bestreitet.

Titel-Bild zur News: Gruppenfoto: Alle Piloten und Bikes für die MotoGP-Saison 2022

Die Geschichten hinter den Startnummern der 24 MotoGP-Piloten 2022 gibt es hier Zoom

Rossi hatte als 500er-Weltmeister der Saison 2001 für die Folgesaison das Recht, die Startnummer 1 zu wählen. Stattdessen aber hielt der Italiener für die erste Saison der MotoGP-Ära an seiner Startnummer 46 fest. Und daran hat sich bis zum Ende seiner Karriere, das 20 Jahre später erfolgte, nichts geändert.

Der bislang letzte MotoGP-Weltmeister, der im Jahr als Titelverteidiger mit der Startnummer 1 antrat, war Casey Stoner 2012. In allen anderen Fällen seither hat sich der Weltmeister jeweils zum Festhalten an seiner persönlichen Startnummer entschieden. Und auch in Reihen derjenigen, die noch nicht Weltmeister waren, gibt es oftmals den Wunsch, die persönliche Startnummer möglichst bis zum Karriereende zu behalten.

Unsere Fotostrecke verrät, was sich für die 24 Piloten im MotoGP-Feld 2022 hinter ihrer jeweiligen Startnummer verbirgt:


Fotostrecke: Was hinter den Startnummern der MotoGP-Piloten 2022 steckt

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