De Puniet: Ein Freitag wie jeder andere
Einen äußerst durchschnittlichen Freitag erlebte Randy de Puniet in Deutschland - Zuversicht dank konstant guter Pace im Renntrimm
(Motorsport-Total.com) - Randy de Puniet erlebte einen Freitag wie jeden anderen auf dem Sachsenring: Der LCR-Honda-Pilot landete als Zehnter im Mittelfeld und konnte einigermaßen Anschluss zur gedachten zweiten Startreihe halten. Von technischen Problemen blieb er weitgehend verschont.

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Randy de Puniet landete als Zehnter dort, wo man ihn meistens erwartet
"Es war ein normaler erster Trainingstag", zog de Puniet Bilanz. "Wir stießen auf keine besonderen Probleme mit dem Setup und ich konnte meine Rundenzeit am Nachmittag stetig verbessern. Wir müssen noch ein bisschen was finden, um den Abstand zur Spitze zu verringern, auch wenn meine Bestzeit nur um vier Zehntelsekunden langsamer ist als Rossis viertschnellste Rundenzeit."#w1#
Und weiter meinte der Franzose: "Es ist hier nicht so einfach, die Rundenzeiten zu verbessern, denn die Strecke ist sehr eng. Trotzdem habe ich ein gutes Gefühl für morgen. Wir probierten einige Hinterreifen aus und ich fuhr konstante 1:23er-Zeiten. Im Moment ist unsere Rennpace ziemlich stark."
Für das Protokoll: De Puniet war langsamster von sechs Honda-Piloten, die es allesamt in die Top 10 schafften.

