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Siegermilch und Co.: Die verrücktesten Indy-500-Rituale

Passend zum Indy 500 blicken wir in einer Fotostrecke auf die verrücktesten Traditionen, die das 500-Meilen-Rennen im Laufe der Jahre hervorgebracht hat

(Motorsport-Total.com) - Fernando Alonso erlebt in diesen Tagen vermutlich einen echten Kulturschock, denn beim legendären Indy 500 ticken die Uhren etwas anders als in der Formel 1. Das Rennen sorgt in Indiana für eine tagelange Party, und im Laufe der Jahre haben sich dabei immer tollere - und teilweise wirklich verrückte - Traditionen entwickelt. Wir haben in unserer Fotostrecke einmal zusammengestellt, was Alonso und Co. an diesem Wochenende so erwartet.

Das bekannteste Ritual ist sicherlich die Milch, die sich der siegreiche Pilot nach seinem Triumph in der Victory Lane gönnt - doch das ist nur die Spitze des Eisbergs! Wir beantworten unter anderem die Frage, was David Hasselhoff oder Mickey Mouse in der Vergangenheit mit dem Rennen in Indianapolis zu tun hatten - und warum es am Freitag vor dem Rennen eine "Party" gibt, an der eigentlich keiner teilnehmen möchte.

Vom - teilweise gewöhnungsbedürftigen - Essen bis zur "größten Trommel der Welt": Den Zuschauern wird an der Strecke eine Menge geboten. Wohl auch deshalb ist das Indy 500 vor allem in den Vereinigten Staaten so ein Ereignis. Übrigens: Auch die Fahrer kommen natürlich nicht zu kurz. Neben der Milch und dem Pokal gibt es nämlich für den Sieger noch ein ganz spezielles Geschenk ...