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Simon Trummer peilt in Sebring Top-5-Ergebnis an
Simon Trummer bereitet sich gemeinsam mit dem LMP2-Team JDC Miller auf den IMSA-Lauf in Sebring vor: "Dieses Rennen geht an die Substanz der Autos!"
(Motorsport-Total.com) - In der IMSA-Serie 2018 steht nach dem 24-Stunden-Rennen von Daytona zum Saisonauftakt schon Mitte März der zweite Saisonhöhepunkt an: Die 12 Stunden von Sebring, der ultimative Härtetest für Mensch und Material. Die den Schweizer Simon Trummer ist der zweite Saisonlauf des Jahres ein Rennen, für das er sich ganz besonders viel vorgenommen hat. Gemeinsam mit seinem Team JDC Miller will er im LMP2-Oreca in die Top 5 fahren.

© LAT
Simon Trummer bekommt in Sebring den schnellen Nelson Panciatici ins Auto Zoom
"Vom Prestige her mag Daytona noch höher anzusiedeln sein, aber die härtere Prüfung für Mensch und Material ist sicher das Rennen in Sebring - auch wenn es nur über die Hälfte der Distanz geht", sagt Trummer, der am kommenden Wochenende nach Florida reisen wird. "Durch die extrem unebene Piste sind die Belastungen enorm. Es gibt nicht wenige, die behaupten, dieses 12 Stundenrennen ist materialmordender als die 24 Stunden von Le Mans."
Die Härte der Buckelpiste auf dem ehemaligen Flugfeld im nordwestlichen Florida hat der Schweizer kürzlich bei Testfahrten in Sebring zu spüren bekommen. "Bis auf einen kleinen Abflug, der auf einen Materialdefekt zurückging, verlief alles perfekt. Wir haben zwei Tage getestet und unser Auto dabei stetig weiterentwickelt, was uns sehr zuversichtlich stimmt", sagt er. "Nach Platz sechs in Daytona wollen wir uns jetzt noch einmal entscheidend steigern und nach Möglichkeit in die Top 5 vorstoßen. Mit Nelson Panciatici haben wir noch einen weiteren starken Fahrer im Auto, der uns dabei entscheidend helfen könnte."


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