IMSA-Ticker

24h Daytona 2024: Letzte Informationen vor dem IMSA-Auftakt

News-Ticker 24h Daytona 2024: +++ Cadillac bestimmt alle Trainings +++ Neue Mitglieder in der Hall of Fame +++ Regenschauer am Sonntagmorgen möglich +++

16:09 Uhr

Herzlich willkommen zum News-Ticker um die 24h Daytona

Hier werden wir euch mit allen Stimmen, Reaktionen und News-Updates sowie Updates zu den einzelnen Trainings bei den 24 Stunden von Daytona 2024 auf dem Laufenden halten.

Alles wichtige hier:
Livestream und TV 24h Daytona 2024
Starterliste 24h Daytona 2024
Zeitplan 24h Daytona 2024
BoP 24h Daytona 2024
Spotterguide 24h Daytona 2024
Live-Timing 24h Daytona 2024
Ergebnisse 24h Daytona 2024


Fotos: 24 Stunden von Daytona



17:03 Uhr

Harry Tincknell: Wie schnell sie auf einmal sind...

Ford-Werksfahrer Harry Tincknell ist erstaunt, dass die Mustang GT3 im Qualifying zurückgeworfen wurden. Es gelang nur die 23-beste Zeit aller GT3-Boliden, was P9 in der GTD Pro bedeutete. Natürlich ist klar, was er meint, seines Erachtens haben die anderen Hersteller in den Testsessions zuvor Sandbagging betrieben.

"Bis zum Qualifying sahen wir recht ordentlich aus", sagt Tincknell gegenüber Sportscar365. "Wir waren von Anfang an deutlich, dass wir fair und sauber fahren. Wir haben ein bisschen Zeit gefunden, als wir Sprit rausgenommen haben. Auf meiner besten Runde hatte ich ein bisschen Verkehr, was schade war, aber wir waren vielleicht sechs Zehntel schneller als vorher. Wir sind das gefahren, was wir für die allgemeine Pace hielten, aber dann hat sich die Pace auf magische Weise um einiges verbessert."


17:44 Uhr

Porsche optimistisch: Achillesferse ausgemerzt

Porsche geht mit dem überarbeiteten 963 an den Start, der eine Reihe von Zuverlässigkeitsupdates erhalten hat (die neue Kurbelwelle aber noch nicht). Man ist optimistisch, dass der GTP-Bolide diesmal durchhält. Ver Porsche 963 sind gemeldet, zwei vom Werksteam Penske und je einer von Proton Competition und JDC-Miller Motorsports.

Basierend auf unseren Erkenntnissen aus den vorjährigen Einsätzen in der IMSA-Serie und der FIA WEC sowie bei Testfahrten haben wir sowohl das Auto als auch die Abläufe im Team für die neue Saison weiter optimiert“, erklärt Thomas Laudenbach, Leiter Porsche Motorsport. „Wir sind sicher, dass wir in diesem Jahr erheblich besser vorbereitet in den Klassiker in Daytona starten werden. 2023 haben wir den Titel in Nordamerika denkbar knapp verpasst. Das soll sich in diesem Jahr ändern. Unser Angriff auf die Meisterschaft beginnt mit einem hoffentlich starken Rennen in Daytona.“

„Die Langstreckenrennen waren im vergangenen Jahr unsere Achillesferse“, blickt Urs Kuratle zurück. Der Leiter Werksmotorsport LMDh ergänzt: „Wir haben uns das Thema Zuverlässigkeit ganz genau angeschaut und entsprechende Maßnahmen umgesetzt. Ich bin sicher, dass wir in der neuen Saison erheblich besser aussortiert sein werden. Unsere jüngsten Testfahrten waren nahezu komplett auf Endurance-Versuche ausgelegt. Dabei haben wir viele Kilometer mit sehr guten Ergebnissen abgespult. Auch bezüglich einiger Abläufe im Team sind wir weiter vorangekommen. Ich blicke dem Saisonauftakt in Daytona mit großer Zuversicht entgegen.“


18:24 Uhr

Bruni: Proton fehlt Testzeit

Gianmaria "Gimmi" Bruni ist nicht allzu optimistisch, was die Perspektiven für den Proton-Porsche #5 (Bruni/Jani/Dumas/Picariello) betrifft. Das Team hatte das Chassis nach Reparaturarbeiten nach der IMSA-Saison 2023 erst am 22. Dezember wiedererhalten und musste den Vortest im Dezember auslassen. Das Fahrzeug verpasste auch Teile der ersten Testsitzung am vergangenen Freitag, weil es noch aufgebaut wurde. In der letzten Testsitzung, einer Art Warm-up zum Qualifying, flog Neel Jani dann ab, sodass sich der Bolide nicht qualifizierte.

"Ich freue mich sehr, dass ich in Daytona in der Topklasse an den Start gehe und somit um den Gesamtsieg kämpfen darf. Leider fehlen uns Testkilometer. Andere Teilnehmer sind sicherlich erheblich besser vorbereitet. Ich werde die gesamte Saison in der IMSA-Serie bestreiten und bin schon gespannt, wie wir uns als Team dort über das Jahr hinweg präsentieren", so der routinierte Italiener.

Gianmaria Bruni Neel Jani Proton Proton Competition WEC ~Gianmaria Bruni und Neel Jani ~

18:35 Uhr

Kommt BMW endlich in Fahrt?

Der BMW M Hybrid V8 schien in der IMSA-Saison 2023 immer einen minimalen Schritt zurück zu hängen, als es drauf ankam. Mit der deutlich verbesserten Performance in den Sessions beim Vortest und dem vierten Startplatz scheint nun aber zumindest performanceseitig eine Verbesserung einzutreten.

"Im Qualifying hatten wir das beste Auto des gesamten Wochenendes", sagt Connor de Phillippi nach dem vierten Startplatz für den RLL-BMW #25 (de Phillippi/Yelloly/Martin/Rast). "Wir sind zufrieden damit, einen guten Schritt in die richtige Richtung gemacht zu haben. Es gibt noch an der einen oder anderen Stelle etwas zu optimieren, aber ich freue mich für das Team über das deutlich bessere Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr. Wir kommen langsam aber sicher dahin, wo wir sein müssen, um die Lücke zu schließen. Das Rennen ist lang, und es kann jede Menge passieren. Wir sind bereit für die Action."

Die Frage ist, ob RLL auch die Boxenstopps verbessern konnte. Diese waren beim Petit Le Mans zuletzt im Vergleich zur Konkurrenz zu schlecht. In Daytona wurde fleißig geübt, wie das Teamvideo beweist. Es deutet im zweiten Jahr einiges darauf hin, dass BMW eine größere Rolle spielen wird als zuletzt.


19:30 Uhr

Acura: Mehr ging nicht

Wayne Taylor Racing with Andretti Autosport ist nach dem Qualifying frustriert. Der Acura ARX-06 ist 42 Kilogramm schwerer als im Vorjahr und war beim gesamten Vortest und auch im Qualifying ein ganzes Stück langsamer als die Boliden von Cadillac, Porsche und BMW.

"Wir haben voll angegast", sagt Louis Deletraz, der den WTR-Andretti-Acura #40 (J. Taylor/Deletraz/Herta/Button) auf Startplatz fünf gestellt hat. Von Sandbagging-Vorwürfen will er nichts wissen.

Filipe Albuquerque, der mit dem WTR-Andretti-Acura #10 (R. Taylor/Albuquerque/Hartley/Ericsson) auf P6 fuhr, sagt: "Wir starten von P6 in das große Rennen. Das ist mehr als gut genug für die 24 Stunden. Wir arbeiten immer noch an der Balance des Autos, die ziemlich gut war. Es steckt wirklich nicht mehr viel im Auto." Ein subtiler Wink an die BoP-Macher.

Ricky Taylor Filipe Albuquerque Louis Deletraz Marcus Ericsson  ~Ricky Taylor, Filipe Albuquerque, Louis Deletraz und Marcus Ericsson ~

20:16 Uhr

Gute Stimmung bei Cadillac

Mit beiden Cadillac V-Series.R in der ersten Reihe ist die Stimmung bei General Motors äußerst gut. Action Express und Ganassi werden das Feld am Samstag ins Rennen führen.

"Dank eines großartigen Teams und eines großartigen Autos ist Cadillac heute wahrhaft geflogen. Es ist ein Privileg und eine Freude, ein solches Auto zu fahren. Das Auto war wirklich gut ausbalanciert", sagt Polesetter Pipo Derani aus dem Action-Express-Cadillac #31 (Derani/Aitken/Blomqvist). "Ich denke, wir arbeiten in die richtige Richtung. Vergangenes Jahr waren wir nahe an der Poleposition, aber wir haben es nicht ganz geschafft. Ich denke, am Ende sind alle sehr eng beieinander."

Sebastien Bourdais aus dem Ganassi-Cadillac #01 (Bourdais/van der Zande/Dixon/Palou) spricht von einem "großartigen Tag für Cadillac. Natürlich will man immer die ersten beiden Plätze belegen. Für uns [bei Ganassi] war es eine solide Leistung, aber wir haben einfach nicht alles so hinbekommen, wie wir es für einen perfekten Run wollten. Aber wir haben ein wirklich solides Rennauto, und jetzt werden wir in der nächsten Woche versuchen, die Dinge so anzupassen, dass wir für das Rennen das Beste daraus machen können."


21:48 Uhr

Neue BoP für zehn GTD-Autos!

Eine massive Umwälzung gibt es bei der Balance of Performance in den beiden GT3-Klassen. Zehn von elf Autos erhalten neue Einstufungen, einzig der Lexus RC F GT3 bleibt unverändert. Massiv profitiert der Mercedes-AMG GT3, der fast seine Einstufung aus 2023 zurück hat (BoP mit Vergleichswerten zu 2023 hier). Zur Erklärung des Heckflügels: In Daytona möchte man einen möglichst flachen Flügel fahren. Steilerstellen bedeutet also einen Nach-, flacher einen Vorteil. Die Änderungen sind folgende:

Acura NSX GT3
- +10 PS
- +2 Liter Tank

Aston Martin Vantage AMR GT3 EVO
- -10 Kilogramm
- +1 Liter Tank

BMW M4 GT3
- +12 PS
- +2 Liter Tank

Corvette Z06 GT3.R
- +1 Grad steilerer Heckflügel
- +2 Liter Tank

Ferrari 296 GT3
- +10 Kilogramm
- -5 PS
- +1 Grad Heckflügel
- -1 Liter Tank

Ford Mustang GT3
- +15 Kilogramm

Lamborghini Huracan GT3 EVO2
- +5 Kilogramm

McLaren 720S GT3 EVO
- -10 Kilogramm
- +2 Liter Tank

Mercedes AMG GT3
- -15 Kilogramm
- +1 Millimeter Restriktor (+12 PS)
- -1 Grad Heckflügel
- +3 Liter Tank

Porsche 911 GT3 R (992)
- +20 Kilogramm
- -1 Grad Heckflügel
- +2 Liter Tank

 ~Test mit dem neuen Ford Mustang GT3 in Daytona~

01:15 Uhr

Fehlt hier nicht einer?

Helio Castroneves ist nach drei Siegen hintereinander in diesem Jahr nicht beim Rennen dabei. Der Brasilianer bleibt vorerst Meyer Shank Racing treu, die in diesem Jahr kein IMSA-Programm haben. "Um ehrlich zu sein, bin ich enttäuscht", sagt er. "Ich hätte den Rennsieg definitiv gerne verteidigt und versucht, vier Rennen in Folge zu gewinnen."

"Aber ich bin froh, dass ich gleichzeitig stark mit MSR zusammenarbeite, auch wenn sie kein Sportwagenprogramm mehr haben. Wir arbeiten hart daran, in naher Zukunft zurück zu kommen. Aber ja, ich wünsche allen ein tolles Rennen und natürlich viel Glück."


01:50 Uhr

GTD-Pro-Meister: "Hier spielt doch jeder Spielchen!"

Ben Barnicoat, amtierender Meister der GTD Pro in der IMSA SportsCar Championship, reagiert sarkastisch auf die BoP-Änderung, in deren Zuge dsein Lexus als einziges Fahrzeug unberührt blieb. "Auch wenn wir es gerne hätten, dass niemand Spielchen spielt - ich denke, jeder tut es", sagt er gegenüber Sportscar365. "Wir haben diesen Luxus mit dem älteren Auto nicht, wir drehen den Motor einfach auf und lassen fliegen!"

Ob er nach dem Qualifying und dem zweiten Startplatz von etwas überrascht ist? "Ja, wie langsam einige waren. Wenn man Benzin rausnimmt, sollte man auf einer Strecke wie dieser mit ihren langen Geraden deutlich schneller sein. Wir hatten unser normales Delta vom Renn- zum Qualifyingtrimm. Die Aston Martin und Ford haben diesen Schritt nicht gemacht. Gleichzeitig bin ich aber auch nicht überrascht, denn jeder versucht, sich nicht zu zeigen."


02:26 Uhr

Heinrich: Haben gezeigt, was geht

Laurin Heinrich aus dem AO-Porsche #77 (Priaulx/Heinrich/Christensen), den Seb Priaulx auf die Pole der GTD Pro gestellt hat, fühlt sich von Barnicoat nicht angesprochen. Er sagt ebenfalls gegenüber Sportscar365: ""Wir sind einfach ehrlich, wir haben gezeigt, was wir können. Seb ist im Qualifying eine tolle Runde gefahren. Es ging nur darum, die Reifen auf Temperatur zu bringen, weil die Session so kurz war. Wir hatten eine saubere Runde, keinen Verkehr, und wir haben die Wahrheit gezeigt."

"Einige Hersteller haben neue Autos, die Reifen sind für alle neu, daher ist es schwierig, das zu beurteilen. Aber wir haben eine neue BoP, wir akzeptieren sie, und wir werden rausgehen und unser Bestes geben."


02:59 Uhr

GTP BoP bleibt unverändert

Während die GT-Klassen massive Änderungen an der Balance of Performance erfahren haben (s.u.), hat die IMSA am Mittwochabend bestätigt, dass die BoP in der GTP-Klasse keine Änderungen erfahren wird. Das sind schlechte Nachrichten für Acura.


13:54 Uhr

Beschädigte Porsche wieder einsatzbereit

Die beiden Porsche, die am Qualifyingtag Schaden genommen haben, werden ganz normal vom ersten Training an dabei sein. Der Proton-Porsche #5 (Bruni/Jani/Dumas/Picariello) hatte einen Aufhängungsschaden hinten links, der schnell repariert werden konnte.

Schwerer beschädigt war der Riley-Porsche #92 (Brule/Udell/Andlauer/Hindman), der direkt zu Beginn des GTD-Qualifyings abgeflogen war. Das Team hat ein neues Chassis herangezogen, das bereits vor Ort war. Denn ursprünglich sollten zwei Porsche 911 GT3 R (992) eingesetzt werden, das Fahrzeug #91 wurde jedoch zurückgezogen, weil man keine Fahrer fand. Alle noch intakten beweglichen Teile der #92 wurden in das neue Chassis eingepflanzt.


14:46 Uhr

Hypercar-Fahrer im GT3

Aufgrund der stagnierenden Zahl an GTP-Fahrzeugen in der IMSA SportsCar Championship 2024, aber mehreren neuen GT-Programmen, sind mehrere GTP-Piloten ins GTD-Feld gerutscht. Das betrifft in erster Linie zwei Porsche-Fahrer, die in der WEC nach wie vor im Werks-Porsche-963 sitzen: Michael Christensen startet im AO-Porsche #77 (Priaulx/Heinrich/Christensen) in der GTD Pro, Frederic Makowiecki im Wright-Porsche #120 (Adelson/Skeer/Heylen/Makowiecki) in der GTD.

Weitere Hypercar-Piloten in der GTD Pro sind Toyota-Werksfahrer Mike Conway im Vasser-Sullivan-Lexus #14 (Hawksworth/Barnicoat/Kirkwood/Conway), Oliver Jarvis, DPi-Champion von 2022, im Pfaff-McLaren #9 (Jarvis/Kirchhöfer/Hinchcliffe/Rossi) und Le-Mans-Sieger Alessandro Pier Guidi im Risi-Ferrari #62 (Serra/Rigon/Pier Guidi).

In der GTD treten die Ferrari-WEC-Werkspiloten Miguel Molina im AF-Corse-Ferrari #21 (Mann/Heriau/Cozzolino/Molina) und Alessio Rovera im Triarsi-Ferrari #023 (Triarsi/Scardina/Agostini/Rovera) an. Außerdem sind die künftigen Lamborghini-LMDh-Piloten Mirko Bortolotti, Andrea Caldarelli und Romain Grosjean im Iron-Lynx-Lamborghini #19 (Bortolotti/Pepper/Caldarelli/Perera - GTD Pro) beziehungsweise dem Iron-Lynx-Lamborghini #60 (Schiavoni/Cressoni/Grosjean/Cairoli - GTD) gemeldet. Ein weiterer künftiger Hypercar-ist Sheldon van der Linde ist auf dem Paul-Miller-BMW #1 (Sellers/Snow/Verhagen/van der Linde).


16:46 Uhr

Bourdais: Keine großen Sprünge, aber besseres Verständnis

Die Qualifying-Zeiten waren rund 1,5 Sekunden schneller als bei den 24 Stunden von Daytona 2023. Natürlich ist ein Großteil davon auf die BoP zurückzuführen, die deutlich mehr Leistung erlaubt als im vergangenen Jahr. Aber laut Sebastien Bourdais, der im Ganassi-Cadillac #01 (Bourdais/van der Zande/Dixon/Palou) vom zweiten Startplatz aus ins Rennen geht, spielen die gewonnen Erfahrungen ebenfalls eine große Rolle.

"Ich würde nicht sagen, dass wir große Schritte gemacht haben, denn es ist nur erlaubt, Setup- und Software-Änderungen vorzunehmen, wenn das Auto einmal homologiert ist", sagt er gegenüber Daily Sportscar. "Natürlich sind unsere Kenntnisse über das Auto im Laufe der Saison enorm gestiegen. Um ehrlich zu sein, erst seit der zweiten Phase der Saison, denn in der ersten Phase mussten wir eine Katastrophe nach der anderen aufarbeiten, weil es keine Ersatzteile gab und wir uns mit einem neuen Team neu aufstellen mussten."

"Nach diesem Anfang haben wir kontinuierlich Fortschritte gemacht und mehr über das Auto gelernt. Das erste Rennen, bei dem wir das Gefühl hatten, das Auto wirklich unter Kontrolle zu haben, war das Petit Le Mans, und das war ein wirklich gutes Rennen für uns." Für Daytona fürchtet er aber den Leistungsnachteil im Zweikampf.


17:54 Uhr

1. Freies Training: Wieder Bestzeit durch Cadillac

Der Ganassi-Cadillac #01 (Bourdais/van der Zande/Dixon/Palou) lässt sich die erste offizielle Bestzeit des Rennwochenendes gutschreiben. 1:36.012 Minuten von IndyCar-Star Scott Dixon sind aber noch ein gutes Stück langsamer als die im Renntrimm gefahrenen Zeiten beim Vortest, wo es bereits bis 35.2 runterging. Die Strecke war offenbar noch relativ "grün". Es ist bunt durchgemischt mit Cadillac-BMW-Porsche-BMW-Porsche, die alle innerhalb von 0,5 Sekunden landeten. Lediglich Acura liegt wieder deutlich zurück.

In der LMP2 lag die Bestzeit von 1:39.407 Minuten durch Toby Sowery im APR-Oreca #04 (Kurtz/Braun/Sowery/Jakobsen) fast eine Sekunde über den schnellsten Renntrimm-Werten vom "Roar". Die schnellste GT-Zeit ging an Katherine Legge im Gradient-Acura #66 (Monk/Legge/Calderon/McAleer) in 1:46.585 Minuten.

Ergebnis

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Nächstes Event

Zandvoort

7. - 9. Juni

Qualifying 1 Sa. 09:15 Uhr
Rennen 1 Sa. 15:15 Uhr
Qualifying 2 So. 09:15 Uhr
Rennen 2 So. 15:15 Uhr

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