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Daytona: Ford schiebt sich vor Ganassi
Der Shank-Ford schiebt sich kurz vor der Qualifikation von Daytona am Ganassi-BMW vorbei - zwei Porsche in der GT-Klasse vorne
(Motorsport-Total.com) - Schon bei den großen Daytona-Testfahrten Anfang Januar erzielte der Kanadier Michael Valiante die absolut schnellste Runde. Im zweiten Freien Training zum 24-Stunden-Rennen von Daytona knüpfte Valiante nun nahtlos an die Tests an und holte nach 30 Trainingsminuten in 1:42.488 Minuten die Bestzeit für Michael Shank Racing. Zum Vergleich: Anfang Januar drehte Valiante eine Runde von 1:42.058 Minuten.

© Grand-Am
Michael Valiante war bereits bei den Daytona-Tests schnell unterwegs Zoom
Allerdings lag der Riley-Ford mit der Startnummer 6 damit deutlich hinter der Knaller-Zeit von Juan Pablo Montoya, der in der Auftaktsession eine Marke von 1:40.937 Minuten in den Asphalt des Daytona International Speedways gebrannt hatte. In Session zwei übernahm Grand-Am-Champion Scott Pruett den Ganassi-BMW mit der Startnummer 01 und fuhr in 1:42.724 Minuten auf Platz zwei hinter dem schnellen Shank-Ford.
Den dritten Platz holte sich mit Starworks Motorsport ein weiteres Ford-Team. In der Startnummer 2 sitzen mit Sebastien Bourdais, Allen McNish, Ryan Dalziel und Alexander Popow einige Hochkaräter. Die Starworks-Zeit am Donnerstag lag bei 1:42.765 Minuten. Diese Session war gleichzeitig die letzte Einheit vor der Qualifkation (ab 21:40 Uhr MEZ).
Star-Power beim Daytona 24
In der GT-Klasse gaben erneut die beiden Porsche 922 GT3 von Alex Job Racing und Magnus Racing die Pace vor. Dieses Mal konnte der Alex-Job-Porsche den Spieß umdrehen und holte sich in 1:49.812 Minuten hauchdünn die Klassen-Bestzeit vor dem Magnus-Team (1:49.818). Rang drei ging an den besten Audi R8 von AJR mit Albuquerque/Jarvis/Mortara/von Moltke (1:49.887).

