Albuquerque auf Vertrauenssuche

(Motorsport-Total.com) - Filipe Albuquerque kam unverhofft zu seinem GP2-Debüt. Als Ersatz für Ernesto Viso, der nach seinem Unfall in Magny-Cours noch keine Rennfreigabe erhalten hatte, saß er im Auto von Racing Engineering. Gleich im Freien Training begann er mit einem Dreher, sodass er das Qualifying für die Rennvorbereitung nutzen musste.

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"Ich drehte mich, denn ich kenne weder das Auto noch die Strecke und wusste nicht, wie sich die Reifen hier verhalten, wenn sie noch kalt sind", erklärte er. "Aber ich wurde dann in jeder Runde schneller. Ich geriet in Verkehr und wollte Abstand nehmen, doch da war das Qualifying schon vorbei."

"Ich hätte schon etwas schneller sein können", ärgerte er sich. "Wenn ich nur eine weitere Zehntelsekunden gefunden hätte, wäre ich inmitten des Starterfeldes. Ich glaube, im Rennen wird es ganz gut laufen." Dieses beginnt er von Startplatz 19 aus.