Zehnder: "Analyse des Gegners ist kaum möglich"

(Motorsport-Total.com) - Zwei Testwochen haben die Formel-1-Teams in diesem Jahr bereits bestritten, doch eine Hackordnung im Starterfeld hat sich bislang noch nicht herauskristallisiert. Dies liegt vor allem an den größeren Benzintanks, wie Sauber-Teammanager Beat Zehnder im 'Blick' erklärt.

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"Da viele Autos beim Start mit 160 Kilo Sprit oder eben 220 Litern losfahren, wird jetzt mit so großen Unterschieden bei der Benzinmenge getestet, dass eine Analyse des Gegners kaum noch möglich ist", so der Schweizer. "Wer sich bei einem anderen Team zum Beispiel um 20 Kilogramm vertut, der liegt pro Runde schon 0,5 Sekunden neben der Realität."