Wurz und die Bush-Administration

(Motorsport-Total.com) - Formel-1-Fahrer werden in der heutigen Zeit immer häufiger als PR-Marionetten bezeichnet, die außer von Marketingexperten vorformulierten Seifenblasen kaum noch etwas von sich geben. Eine angenehme Ausnahme stellt Alexander Wurz dar, der meistens etwas zu sagen hat.

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Dass sich sein Horizont nicht auf den Motorsport beschränkt, bewies er in einem Interview mit der österreichischen 'Presse'. Auf die Frage, welche Schlagzeile er denn 2007 gerne lesen möchte, entgegnete der Wahlmonegasse nämlich: "Unglaubliches Geständnis der Bush-Administration mit teilweise harten Aussagen wie: Wir waren selbst überrascht, wie einfach es war, Regierungen und Medien der Welt nach den finanziellen Tönen unseres politischen Walzers tanzen zu lassen."