• 06.09.2007 23:19

  • von Michael Noir Trawniczek

Wurz: "Im Sport wird halt beinhart gemessen"

Alexander Wurz spricht über seine Probleme im Qualifying, den neuen FW30 und jene Rennserien, die ihn nach der Formel 1 interessieren könnten

(Motorsport-Total.com) - "Ich bleibe bei der Anreise nach Monza gerne bei einer Raststation stehen, weil hier der Kaffee so gut schmeckt", läutet Alexander Wurz die übliche Donnerstags-Tischrunde mit den deutschsprachigen Medien ein. Ein Top-8-Platz sei auf dem Highspeedkurs im Königlichen Park von Monza das erklärte Ziel - obwohl: "Wenn die drei Topteams die vorderen Ränge belegen, bleiben nur noch zwei Top-8-Plätze übrig."

Titel-Bild zur News: Alexander Wurz

Alexander Wurz hat noch nicht bekannt gegeben, wo er 2008 fahren wird

Eine Frage, die derzeit alle stellen, ist jene nach der Zukunft. Auch Wurz wird zurzeit ständig nach seiner Zukunft, nach seinem Cockpit 2008 gefragt. Wurz bedauert: "Tut mir leid, da kann ich euch nichts berichten. Frank Williams und ich sind uns einig, hier keine öffentlichen Aussagen zu tätigen und auch nicht irgendeinen Wink zu geben." Der Grund für dieses Zuwarten habe nichts mit der Politik zu tun. Seine Stimmung sei "super", er könne "ruhig schlafen", versichert der Niederösterreicher.

Subjektiv wirkt Wurz so, als sei bereits alles im Reinen, als würde er auch 2008 im Williams sitzen. Aber wie gesagt: ein rein subjektiver Eindruck. Im Rahmen der Tischrunde beantwortete Wurz auch unsere Fragen.#w1#

Das gleiche Problem wie Manfred Stohl...

Frage: Alex, du hast erklärt, dass dein Problem im Qualifying darin besteht, es in einer Runde auf die Reihe zu kriegen, in den Rhythmus zu kommen. Manfred Stohl, dein österreichisches Kongenial in der Rallye-WM, hat zuletzt auch über solche Rhythmusprobleme geklagt. Wie kann man sich das vorstellen? Woran merkst du, dass du da Probleme hast - denn das Ganze spielt sich ja in einem unheimlich kurzen Zeitraum ab, es geht ja oft nur um zwei Zehntelsekunden pro Runde?#b
Alexander Wurz: "Schau, du hast sicher auch schon einmal einen Artikel geschrieben, wo du dich hinsetzt, du beginnst zu tippen und baff, baff, baff - das geht raus wie Butter. Und dann hattest du sicher auch schon die Situation, wo du da sitzt und alles hundert Mal änderst und wo du nicht weißt, wie du es ausdrücken sollst."

Frage: "Nur spielt sich das bei mir im Vergleich zu dir in einem riesigen Zeitfenster ab."
Wurz: "Ja, aber es ist genau die gleiche Problematik. Medizinisch erklärt ist es so, dass die Vernetzung vom Gehirn es eben gerade nicht ermöglicht, in einen Rhythmus zu gelangen, es fließen zu lassen. Was dann der blockierende Punkt ist, das musst du herausfinden. Das kann alles Mögliche sein. Es kann sein, dass dir dein Körper Probleme bereitet, oder weil du deinen Kopf woanders hast - oder weil es halt einfach so ist. Da ist die Sportmedizin noch lange nicht so weit fortgeschritten, dass man das jeden Tag gleich machen kann. Wir sind Menschen, jedes Hirn funktioniert anders. Und bei Präzisionssportarten wie Tennis, Golf oder Formel 1 macht das doch einen großen Unterschied aus - weil halt der Kopf so immens wichtig ist."

"Natürlich sind wir immer materialabhängig - wenn du einen schlechten Satz Reifen hast oder das Auto schlecht abgestimmt ist, dann ist das wieder ein anderes Kapitel, das kann natürlich auch immer vorkommen. Oft ist es eben so, dass dann einfach irgendetwas dein Gefühl verletzt, sodass du dich eben nicht hundertprozentig wohl fühlst - mit dem Auto, mit den rutschigen Bedingungen, das ist auch von Tag zu Tag unterschiedlich. Oder du kriegst zu wenig Information, sodass du nicht nur das tust, was du tun sollst, sondern nachdenkst. Denn eigentlich folgst du im Rennauto nur deinem Instinkt - theoretisch sollst du ja den Kopf gar nicht verwenden. Was das Handeln, die Tätigkeit des Fahrens selbst betrifft."

Frage: "Jetzt kam bei den letzten Qualifyings zuletzt stets etwas dazwischen, man erwartet und hofft, dass es jetzt endlich klappt. Ist da die Gefahr groß, dass es durch diese Erwartungshaltung erst recht immer schwieriger wird, reinzukommen, dass es eine Eigendynamik annimmt?"
Wurz: "Die Gefahr hast du immer im Sport. Aber für mich ist es genau dieses Thema, das mich am Sport so interessiert. Weil du jeden Tag, jede Minute, jede Zehntelsekunde quasi gegen dich selber kämpfst, gegen dein Spiegelbild. Und dein geistig-körperlicher Zustand wird auf die Tausendstelsekunde gemessen. Und dazu kommt, dass du dich mit den anderen Piloten misst, gegen die besten Piloten der Welt - und das wird einfach beinhart beurteilt. Dann sitzt ihr da, haut mich in die Pfanne oder ihr lobt mich in den Himmel hoch. Aber grundsätzlich interessiert mich diese Eigenanalyse - das hat mich von Kindheit an schon interessiert, auch beim BMX fahren. Das ist einer meiner hauptsächlichen Beweggründe, warum ich überhaupt im Sport bin."

Auf ein Bier unter Landsmännern!

Frage: "Hast du vielleicht mit Manfred Stohl - ihr seid ja befreundet - telefoniert und darüber gesprochen? Ich denke mir, wenn beide gerade an so einer Problematik kauen, dass man sich ja vielleicht austauscht?"
Wurz: "Da sollte man dann miteinander saufen gehen (Gelächter; Anm. d. Red.)! Nein, wir haben nicht telefoniert. Manfred ist schon erfahren genug, und ich auch."

"Du kommst ja immer wieder in solche Situationen - das passiert dir bei den ersten Rennen deiner Karriere und das kann dir auch am letzten Rennwochenende deiner Karriere passieren. Manchmal dauert der Zeitraum, bis du dich verbesserst, eine Saison - manchmal ist es innerhalb von einer Runde wieder gut. Es ist unterschiedlich - und es kann jedes Mal aufs Neue passieren. Im Sport wird es halt so beinhart gemessen. In der Wirtschaft, wenn Manager schlechte Zeiten haben, kommt das erst fünf oder sechs Jahre später heraus, weil die Firma dann auf einmal aufgrund von Fehlentscheidungen Probleme bekommt. Bei uns geht es beinhart um jede Tausendstelsekunde - ihr seht jeden Sektor, ihr wisst genau, was ich da mache. Jedes Rennen wird genau beobachtet, die Form über ein Jahr wird beurteilt."

Frage: "Ich möchte noch einmal ins Detail gehen: Wie kann man sich das vorstellen, wenn ein Formel-1-Pilot nicht in seinen Rhythmus kommt? Da wird es ja nur um Nuancen gehen und nicht darum, ob jemand zum Beispiel seinen Bremspunkt verpasst, oder?"
Wurz: "Du kannst gar nicht so daneben sein, dass du nicht weißt, dass du zum Beispiel in der ersten Kurve bei 110 Meter bremsen sollst. Aber es geht nicht darum, dass du deinen Bremspunkt bei 110 Metern erwischst, sondern es geht darum, was danach passiert. Weil der Reifen und das Auto von dem Zeitpunkt an, wo du auf die Bremse springst, rutschen."

"Das nennt man den optimalen Slipangle - der ist bei dem Reifen etwa vier Prozent. Der ändert sich aber immer mit dem Abtrieb - wenn du sehr schnell bist, am Beginn des Bremsmanövers, ist der Slipangel viel höher, danach ist er viel tiefer. Das alles musst du berücksichtigen. Und du hast nicht die Zeit, das zu verarbeiten - das muss dein Talent, dein Hirn auf direktem Weg meistern, das kann der Kopf nicht machen. Um das überhaupt zu können, braucht man Talent. Und wenn du einmal dieses Grundtalent hast, kommt es eben auf die Tagesform an. Da geht es darum: Wie klar ist dein Kopf? Wie schnell ist dein Prozessor? Dass du, bevor du das Resultat hast, bevor du zum Beispiel die Hinterachse zu viel blockierst, schon vorher weißt: Jetzt muss ich von der Bremse runtersteigen, damit das in zwei Metern nicht blockiert. Weil wenn es blockiert, brauch ich noch einmal fünf Meter, bis es wieder normal läuft. Und dann habe ich aber schon wieder Zeit verloren oder ich werde über den Scheitelpunkt hinaus rutschen."

Alle Sportarten funktionieren gleich

"Das heißt: Du bist immer am Vorreagieren. Und das funktioniert nur, wenn dein Sensor zu hundert Prozent die nötigen Eindrücke aufnimmt und dein Prozessor diese zu hundert Prozent gut verarbeitet. Das ist schon sehr kompliziert - es ist aber bei allen Sportarten das Gleiche. Das Interessante ist eben für mich, wie ich schon gesagt habe, dass hier beinhart in Hundertstelsekunden gemessen wird und dass es dann von allen Leuten auf der ganzen Welt auf die Wagschale gelegt wird - und wo du aufgrund dessen dann, unter Anführungszeichen, als Mensch beurteilt wirst."

Frage: "Würde ein Mentaltrainer prinzipiell in der Formel 1 Sinn machen?"
Wurz: "Naja, grundsätzlich ist die Formel 1 schon ein bisschen eine Macho-Sportart. Ein Mentaltrainer könnte schon Sinn machen, ein Tiger Woods hat einen Coach - der wird sicher nicht so gut Golf spielen wie er, aber er kann ihn dann vielleicht gut analysieren, kann abschätzen, was in seinem Kopf vor sich geht. Aber: Mich interessiert ja der Kampf gegen mich selber - ich möchte das Problem selber lösen. Und das ist ja das Interessante: Wie ich dort hinkomme. Das Rennen gegen mich selber, quasi die eigene Meisterschaft."

Frage: "Der Teamkollege..."
Wurz: "...ist zwar eine interessante Messlatte, aber das ist ein Prozess, den du doch nur mit dir selbst löst. Das interessiert aber nicht jeden Sportler - manche schauen nur, wo sie im Verhältnis zu den anderen stehen und ob sie gewinnen oder nicht. Dieser Kampf gegen dich selbst - das ist etwas eigenes, das ich schon immer hatte, auch schon beim BMX, bei jeder Sportart, die ich betreibe. Ich habe zwar ein paar Freunde, mit denen ich schon über solche Probleme spreche, aber grundsätzlich bin ich da sehr introvertiert und mache das mit mir selbst aus. Weil mich das interessiert - mit mir selbst ein Meeting zu haben, das alles klarzurücken, nüchtern zu analysieren, selbstkritisch zu hinterfragen - diese eigenen Gedanken, die dann zum Teil recht wild durch deinen Kopf springen - diese einzuordnen und zu kontrollieren, darum geht es mir."

Frage: "Das Kitesurfen - ist das so ein Sport, wo du das auch betreibst?"
Wurz: "Nein, diese Sportarten sind dann reine Erholung für mich. Wenn ich kitesurfe oder klettere oder mit dem Mountainbike fahre oder was auch immer, dann ist der Kopf da so beschäftigt mit dieser Tätigkeit, dass nichts anderes zählt. Das ist quasi aktives Meditieren."

Frage: "Also umgekehrt: Da hörst du dann auf zu denken?"
Wurz: "Ja genau, absolut. Denn sonst wirst du ja wahnsinnig - du kannst nicht immer an dasselbe denken. Außer an die Frauen (lacht; Anm. d. Red.)..."

Wurz bestätigt: FW30 ein komplett neues Auto

Frage: "Anderes Thema: Sam Michael hat erklärt, der neue Williams FW30 werde eine Revolution sein. Ist dieses Wort in deinen Augen gerechtfertigt oder ist das ein bisschen so etwas wie die begeisterte Übertreibung eines extrem motivierten Technikers?"
Wurz: "Es ist schon ein komplett neues Auto. Du nimmst natürlich gewisse Erfahrungswerte und gewisse Tendenzen, die du bereits weißt, mit - aber der Rest wird neu aufgebaut."

Frage: "Rein optisch wird wahrscheinlich keine große Revolution möglich sein, oder?"
Wurz: "Ja, wegen des Reglements - welchen optischen Unterschied willst du da machen? Wenn du ein Profi bist, siehst du ganz genau, dass da jetzt die Luftleitbleche um fünf Millimeter verändert wurden, aber in Wirklichkeit schauen alle Autos gleich aus. Wir sprechen da nur noch von ganz kleinen Unterschieden - ob du vorne eine Sturzänderung hast von x Prozent, und dann hast du halt x minus 0,02 Prozent. Das ist für uns wichtig und macht auch einen Unterschied - das ist für einen Techniker wie Sam Michael ein komplett neues Auto. Und du würdest dich fragen: Was für ein komplett neues Auto, was redet der da?"

Frage: "Wird der Weg des FW29, im Gegensatz zu vielen anderen Teams auf weniger Luftwiderstand, also weniger auf großartige Zusatzflügel sondern auf Windschlüpfrigkeit zu setzen, beim FW30 fortgesetzt?"
Wurz: "Ja."

Frage: "Setzt ihr vermehrt auf Simulationen?"
Wurz: "Ja, nur kannst du nicht alles simulieren. Weil das alles so kompliziert ist - nicht beim Geradeausfahren, aber wenn du in einer Kurve bist, verwindet sich der Reifen und macht eine Beule - und dann kommt dir diese Beule auf einmal in dieses Windfenster rein. Das sind nur zwei, drei Millimeter Unterschied, aber das macht wirklich viel aus. Das kannst du alles nicht simulieren - denn es kommt auch darauf an, ob du zu dem Zeitpunkt rutschst. Obwohl das Wissen bereits so groß ist und so viel Geld investiert wird, gibt es immer noch Überraschungsmomente."

Frage: "Nächstes Jahr wird es keine Traktionskontrolle mehr geben. Bist du schon mit dem Auto ohne Traktionskontrolle gefahren?"
Wurz: "Ja, aber nur ganz kurz, einmal. Man kann dazu jetzt noch gar nichts sagen, weil alles noch auf die Traktionskontrolle ausgelegt ist, weshalb die Fahrbarkeit ganz anders ist. Der Weg des Gaspedals ist jetzt noch sehr kurz, der wird nächstes Jahr viel länger sein, damit du mehr Kontrolle hast."

Frage: "Welche Auswirkungen siehst du da?"
Wurz: "Das wird schon einiges verändern - speziell beim Start, wo du dich dann nicht mehr auf die Traktionskontrolle verlassen kannst. Oder im Regen."

Frage: "Ihr habt einen neuen Frontflügel getestet, der über die Schnauze gezogen ist, ähnlich wie jener von McLaren-Mercedes. Werdet ihr den hier einsetzen?"
Wurz: "Ja. Diese Cascade, die über die Schnauze gezogen ist, die beeinflusst eigentlich nur die Strömung über das Heck. Der hat mit Abtrieb vorne nicht viel zu tun."

Le Mans würde Wurz reizen

Frage: "Eine Frage hätte ich noch: Angenommen die Formel 1 sperrt nächstes Jahr zu, macht ein Jahr Pause, zum Beispiel wegen politischer Zerrüttung - was würdest du dann tun? Würdest du in einer anderen Serie fahren? In welcher?"
Wurz: "Ich würde wahrscheinlich in Le Mans fahren."

Frage: "Also Langstrecke? Wo du ja bereits als jüngster Le-Mans-Sieger sehr erfolgreich warst..."
Wurz: "Ja, Sportwagenmeisterschaft. Weil mich das auch wirklich interessiert - ich liebe ja diese Autos. Die sehen schon geil aus, die sind wirklich schön. Vielleicht würde auch ChampCar in Frage kommen - aber da weiß ich nicht... Vor ein paar Jahren hätte ich das sogar sehr gerne gemacht, aber die ChampCar jetzt - und ob ich da mit der ganzen Familie nach Amerika ziehen will, da bin ich mir nicht sicher."

Frage: "Und NASCAR? Wo ja ein kleiner Boom stattfindet, wo mit Montoya und Villeneuve gleich zwei ehemalige Formel-1-Piloten unterwegs sein werden?"
Wurz: "Nein, eher nicht. NASCAR interessiert mich 0,0. Genau wie IRL."

Frage: "Nur Ovale wären also nichts für dich?"
Wurz: "Genau. Weil ich froh bin, dass ich meine beiden Füße noch habe und dass sie funktionieren."

Frage: "Und Rallye? Da müsstest du ja erblich vorbelastet sein - mit einem Rallyecross-Europameister als Vater?"
Wurz: "Mein Vater hat immer schon gesagt, dass ich Rallye fahren soll. Weil wir in Teesdorf immer so kleine interne Rennen hatten - und da waren oft existierende Rallye-Staatsmeister dabei und die habe ich oft geschlagen. Mein Vater hat auch gemeint, dass er mir im Rallyesport am meisten helfen könne - aber ich wollte es einfach nicht."

Frage: "Aber du sagst nicht: Als Formel-1-Fahrer kann ich nicht in den Rallyesport wechseln?"
Wurz: "Nein. Wenn ich genügend Zeit hätte, mich umzustellen, warum nicht? In der Formel 1 fährst du ja immer so, dass du jedes Ausbrechen verhinderst, während du im Rallyesport das Rutschen oft einmal erzwingst, weil du, wenn du in diesem Rutschbereich bist, einen etwas größeren Sicherheitsfaktor hast, weil du die Kurven noch beeinflussen kannst."

Frage: "Indem du aufs Gas steigst?"
Wurz: "Wenn du in einer Kurve querstehst und die Kurve macht zu und wird eng, dann tust du dir leichter, die Kurve noch zu schließen. Wenn du dich aber am Kurveneingang schon vertan hast, dann steckst du im Wald. Das ist einfach eine andere Art und Wiese zu fahren. Aber wenn du einem die Zeit gibst für die Umstellung - dann kann ein Formel-1-Fahrer Rallye fahren und umgekehrt. Die Grundreflexe sind ja doch die gleichen. Aber ich werde nicht in den Rallyesport einsteigen - vielleicht einmal ein paar Gastauftritte, wenn es sich ergibt. Aber wenn du mich fragst, was ich machen würde, wenn sich die Formel 1 auflöst, was ich bezweifle (lacht; Anm. d. Red.), dann würde ich Langstrecke oder ChampCar fahren."