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Williams: "Wir kennen unsere Aufgabe"
Frank Williams, Teamchef des BMW WilliamsF1 Teams, möchte das schwache Abschneiden in Imola schon bald vergessen machen
(Motorsport-Total.com) - Nach dem Großen Preis von San Marino stand die Enttäuschung allen Mitgliedern des BMW WilliamsF1 Teams in das Gesicht geschrieben. Im provisorischen Endergebnis lagen Nick Heidfeld und Mark Webber nur auf den Positionen neun und zehn - ausgerechnet auf der Strecke, auf der die anglo-deutsche Partnerschaft 2001 den ersten Sieg einfuhr.
© xpb.cc
Frank WIlliams: "Wir können uns mit dem Ergebnis nicht lange aufhalten"
Erst nach der 25-Sekunden-Strafe gegen Toyota-Pilot Ralf Schumacher, der sich nach Ansicht der Rennleitung in Imola in der Boxengasse etwas zu forsch gegen Nick Heidfeld durchsetzte, rutschte der Mönchengladbacher auf den achten Rang nach vorn. Doch ein magerer Punkt ist nicht genug, um den Anforderungen von Frank Williams, Teamchef des BMW WilliamsF1 Teams, zu entsprechen.#w1#
"Das Rennen in Imola am vergangenen Wochenende ist für das Team sehr enttäuschend verlaufen", erklärte er auf der Internetseite des Teams. "Es gab viele Gründe, warum Nick und Mark so abgeschnitten haben. Einige davon sind offenkundig, wie etwa die Tatsache, dass sie nicht an den Toyotas vorbeigekommen sind." Doch jetzt sei es wichtig, das Ergebnis in Imola schnell vergessen zu machen.
"Wir können uns mit dem Ergebnis von Imola nicht lange aufhalten und freuen uns nun auf das bevorstehende Rennen in Barcelona am kommenden Wochenende und darauf, dort ein besseres Resultat zu erreichen", gab Williams die Stoßrichtung vor. "Unsere Fähigkeit, zur Spitze aufzuschließen, wird stark davon abhängen, wie sehr wir die Leistung des Autos von Rennen zu Rennen steigern können. Wir kennen also unsere Aufgabe - und daran arbeiten wir."
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