Webber: In Barcelona nichts anderes
(Motorsport-Total.com) - Mark Webbers Rennen in Bahrain war eigentlich schon ruiniert, noch ehe es begann. Im ersten Qualifyingdurchgang wurde er von Adrian Sutil im Force India aufgehalten, konnte keine Zeit mehr setzen und blieb hängen. Doch die Strategie, erst mit dem "schlechteren", dann mit dem "schnelleren" Reifen eine Runde im Qualifying zu drehen, wird er nicht ändern.
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"Wir werden dann durchkommen, so wie in den anderen 16 Rennen auch", erklärte er. Den Vorwurf, er hätte seine letzte Runde eher beginnen sollen, um noch eine Chance zu haben, ließ er nicht gelten.
"Wir haben vermutlich die Runde zu früh begonnen, weil wir auf Leute aufholten, die gerade in der Einführungsrunde waren", so Webber. "Bei mir ist es ohnehin selten, dass ich in Verkehr komme in der Qualifikation."
