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Warum sich Red Bull nicht für Politik interessiert
(Motorsport-Total.com) - Neues Concorde Agreement, Diskussion um diverse technische Vorschriften, Verschwörungstheorien um eine etwaige Manipulation der WM-Entscheidung durch die FIA - die Formel 1 war schon immer ein überaus politischer Sport, doch was diesen Sommer geboten wurde, übertraf alles bisher Dagewesene. Auffällig nur: Red Bull hält sich aus allen sportpolitischen Angelegenheit weitgehend heraus.

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"Wir sind hier, um uns auf das Rennfahren zu konzentrieren", erklärte Red-Bull-Racing-Teamchef Christian Horner gegenüber 'formula1.com', "und als unabhängiges Team müssen wir uns nicht in die Politik einmischen, die sich vor allem um die Automobilhersteller dreht. Unsere Ziele sind klar: Wir wollen Erfolg in der Formel 1 haben. Darum konzentrieren wir uns ausschließlich auf das Rennfahren."

