Warum Sato in Suzuka teilweise einhändig fuhr
(Motorsport-Total.com) - Wie Jenson Button in Hockenheim, griff sich Takuma Sato während des Japan-Grand-Prix' immer wieder mit einer Hand an den Helm, doch beim Japaner waren dafür keine Probleme mit dem Helm verantwortlich, der 27-Jährige kämpfte stattdessen mit Schulterproblemen, die er schon vor dem Rennen hatte, die während dem Fahren schlimmer wurden: "Meine rechte Schulter hat mich wirklich fertig gemacht", so der Japaner nach dem Rennen. "Ich muss sicherstellen, dass das in Brasilien kein Problem mehr sein wird."

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Um den vierten Platz ins Ziel zu retten, versuchte Sato, seinen Körper so gut wie möglich zu stabilisieren und griff dazu auf den Geraden mit einer Hand an seinen Helm und die Schulter. Zu allem Überfluss streikte nach einem Renndrittel die Trinkflasche und so musste der BAR-Honda-Pilot auch gegen den Durst ankämpfen: "Das Rennen war wirklich sehr hart."

