Warum Bernie Ecclestone nicht twittert

(Motorsport-Total.com) - Twitter ist für viele Formel-1-Fahrer und Teams ein beliebtes Kommunikationsmittel. Piloten wie Fernando Alonso, Mark Webber oder Lewis Hamilton nutzten den Kurznachrichtendienst regelmäßig, um ihre Fans auf dem Laufenden zu halten oder um Fragen zu beantworten. Nur Bernie Ecclestone, den mächtigsten Mann der Formel 1 sucht man bei Twitter vergebens. Warum das so ist, verriet nun Michael Payne.

Der frühere IOC-Manager, der seit dem Sommer als Berater des Formel-1-Bosses tätig ist, wollte seinen Chef von der Nutzung des sozialen Netzwerks überzeugen. "Ich habe ihm vorgeschlagen, dass er auch bei Twitter aktiv werden soll", so Payne gegenüber dem Radiosender 'RMC Sport'. "Aber er sagte mir, dass seine Anwälte ihm das verboten hätten, weil sie eine Katastrophe befürchten", spielt Payne lachend auf die oft wenig diplomatische Art des 82-Jährigen an.

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