Toyota beendete Testfahrten in Le Castellet

(Motorsport-Total.com) - An allen vier vergangenen Tagen war das Toyota-Team auf dem Kurs Paul Ricard im Testeinsatz. Das Hauptaugenmerk lag dabei auf der Vorbereitung für das Auftaktrennen der Europa-Saison in Imola am 20. April. So richtig zufrieden war man im Team jedoch nicht. Zuviel Regen fiel in Südfrankreich, eine akkurate Vorbereitung war nur schwer möglich.

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Immerhin Cristiano da Matta war mit seinen Test trotz des Regens zufrieden

"Für mich war es ein frustrierender Test", so Olivier Panis. "Widrige Wetterbedingungen und ein paar Probleme hinderten uns daran, meinen Teil der Vorbereitungen für das nächste Rennen zu absolvieren. Es ist enttäuschend für mich und das Team, das seit Saisonbeginn so großartige Arbeit leistet. Nun blicke ich auf Imola, wo sich unser Glück hoffentlich zum Guten wendet."

Cristiano da Matta, der nur an den letzten beiden Tagen testete, lief es etwas besser: "Wir hatten einen guten, produktiven Zwei-Tages-Test", so der Brasilianer. "Gestern konzentrierte ich mich auf die Reifenentwicklung, heute mehr auf das Setup und verschiedene Aufhängungs- und Aerodynamikoptionen für Imola und danach. Auch wenn es am Ende beider Tage regnete, bin ich zufrieden, denn wir konnten das geplante Programm durchziehen."

Auch Ricardo Zonta zog ein positives Fazit: "Ich konnte dieser Woche wirklich das meiste aus der Zeit auf der Strecke machen", so der Brasilianer. "Wir haben verschiedene Setup-Möglichkeiten getestet und eine lange Liste abgearbeitet. Es war gut an der Seite von Olivier und Cristiano zu arbeiten. Ich bin den TF103 seit Januar in Barcelona nicht mehr gefahren, und ich konnte fühlen, dass in den letzten zwei Monaten bereits große Fortschritte erzielt wurden."