Top 10: Die besten Wechsel von der Formel 1 zu den IndyCars

Romain Grosjean ist der nächste Formel-1-Pilot, der seinen Erfolg bei den IndyCars in den USA sucht: Wir haben zehn Beispiele für erfolgreiche Wechsel gefunden

(Motorsport-Total.com) - Mit seinem Wechsel in die IndyCar-Serie tritt Romain Grosjean in ein paar mächtig große Fußstapfen. Mit Takuma Sato, Alexander Rossi, Marcus Ericsson oder Max Chilton fahren dort bereits einige ehemalige Kollegen aus der Königsklasse mit mal mehr oder weniger Erfolg. Für andere Fahrer wie Nigel Mansell oder Emerson Fittipaldi hat sich der Schritt in die USA auf jeden Fall gelohnt.

Titel-Bild zur News: Nigel Mansell

Nigel Mansell erlebte 1993 einen äußerst erfolgreichen Wechsel in die USA Zoom

Wir wollen auf die Top 10 der Beispiele schauen, die den Sprung von der Formel 1 in die IndyCar-Serie (oder je nachdem wie die Serie damals hieß) gemeistert haben. Dafür zählen aber nur Fahrer, die zuerst in der Formel 1 unterwegs waren.

Das bedeutet: Michael Andretti und sein Vater Mario, Formel-1-Weltmeister 1978, sind genauso wenig eine Option wie Danny Sullivan, der 1988 den US-Titel holte und 1985 das Indy500-Rennen gewann, sein Debüt in Amerika aber ein Jahr vor seinem Formel-1-Einsteig feierte. Auch Juan-Pablo Montoya oder Sebastien Bourdais feierten bereits vor der Formel 1 Erfolge in den Staaten.


Fotostrecke: Top 10: Formel-1-Wechsel in die IndyCar-Serie

In unserer Liste zählen Erfolge in der Formel 1 nicht viel. So sind unter anderem Fahrer auf ihr zu finden, die lediglich zwei Grands Prix absolviert hatten, bevor sie nach Amerika gingen. Andere waren aber bereits Weltmeister - und einer hielt sogar beide Titel in der Formel 1 und den USA zeitgleich.

Wen wir auf unserer Liste haben, das siehst du in der Fotostrecke.

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