Werde jetzt Teil der großen Community von Motorsport-Total.com auf Facebook, diskutiere mit tausenden Fans über den Motorsport und bleibe auf dem Laufenden!
Spyker mit Auftakt in China zufrieden
Die Fahrer und Gascoyne sind mit dem ersten Tag zufrieden, auch wenn die Bedingungen vor allem im ersten Trainingsteil eine Herausforderung waren
(Motorsport-Total.com) - Das Spyker-Team beendete den Freitagnachmittag in Shanghai auf den Plätzen 19 und 22. Adrian Sutil hatte am Ende des 2. Freien Trainings nach 37 Runden 2,617 Sekunden Abstand zu verzeichnen, bei Sakon Yamamoto waren es nach 38 Umläufen 3,444 Sekunden. Für Sutil war es übrigens die erste Ausfahrt auf der chinesischen Rennstrecke.

© xpb.cc
Adrian Sutil musste den Kurs am Morgen erst einmal kennen lernen
"Zu Beginn des Tages war die Strecke beinahe unfahrbar und es war schwierig, einfach auf der Strecke zu bleiben", so Sutil. "Gegen Ende des Tages war es viel besser und ich denke, dass wir morgen eine weitere Verbesserung erwarten können. Wir fuhren sowohl auf der harten als auch auf der weichen Reifen-Option Longruns und fanden heraus, dass die Balance auf den weicheren Reifen definitiv besser war."#w1#
"Auf einem neuen Satz weicher Reifen sahen die Versuche ganz gut aus, aber mit den harten Reifen scheinen wir einfach nicht in der Lage zu sein, sie im Moment zum Arbeiten zu bewegen. Ich denke, dass wir warten müssen, bis die Strecke etwas mehr Haftung bekommt. Alles in allem war es trotzdem ein normaler guter Tag, und ich bin ziemlich glücklich, auf dieser Basis ins Wochenende zu gehen."
"Heute hatten wir keinerlei Probleme", so Yamamoto. "Wir konnten uns durch unser Programm arbeiten und eine Menge Daten sammeln, was wichtig war. Am Nachmittag versuchten wir beide Reifen-Typen aus, aber leider konnten wir nicht das Maximum aus ihnen holen und unsere Zeiten verbessern, als wir am Ende der zweiten Einheit einen neuen Reifensatz aufzogen. Wir müssen untersuchen, warum dies so war, so dass wir dies für Morgen verbessern können."
"Dies war mit beiden Autos ein ganz ordentlicher Tag", so Mike Gascoyne, Technischer Direktor. "Adrian begann die Strecke zu lernen, auch wenn dies unter Bedingungen mit wenig Haftung sehr schwierig war."
"Die Strecke verbesserte sich gegen Ende des Tages etwas, alles in allem sahen wir im Vergleich zu der Gruppe vor uns so konkurrenzfähig aus wie in den Rennen zuvor. Wir müssen nun etwas härter arbeiten, um für morgen noch etwas Leistung zu finden."

