Schumacher zu Besuch in Maranello

(Motorsport-Total.com) - Eigentlich befindet sich Michael Schumacher in einer Art Urlaub. Erst im Januar möchte der Kerpener wieder in einen Formel-1-Renner steigen. Doch sein zukünftiges Arbeitsgerät lässt den sechsfachen Weltmeister nicht kalt. Gestern reiste Schumacher nach Maranello, traf sich dort mit Teamchef Jean Todt, Motorenchef Paolo Martinelli und Designer Rory Byrne, um sich über den Stand der Entwicklung für 2004 zu informieren.

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Michael Schumacher besuchte die "große Gemeinschaft" in Maranello

"Es war wundervoll, wieder einmal in Maranello zu sein", erklärte Schumacher auf seiner Internetseite. "Nachdem ich Jean, Rory und Paolo getroffen hatte, war ich fast noch ein bisschen heißer darauf wieder zu fahren, denn sie haben mir viel über unser neues Auto erzählt." Bereits in knapp zwei Monaten soll der F2004 fertig sein.

"Alles in allem klingt das sehr viel versprechend", fuhr der 34-Jährige fort. "Ich bin ja sowieso relativ häufig mit ihnen in Kontakt, aber heute haben sie mir das letzte Update unseres Projekts für 2004 gezeigt." Wo immer der Kerpener im Ferrari-Werk auch den Fuß hinsetzte, er wurde begeistert begrüßt: "Es ist schon wahr, das ist alles eine große Gemeinschaft hier."