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Schumacher kritisiert die zweite Schikane in Monza
(Motorsport-Total.com) - Die Fahrergewerkschaft GPDA hat angekündigt, dass sie gegen die zum Teil nicht ausreichenden Sicherheitsvorkehrungen auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke in Monza nach diesem Wochenende vorgehen will. Michael Schumacher nahm dazu heute noch einmal Stellung.

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"Wir sind vor allem mit der zweiten Schikane unzufrieden, die schon seit Jahren nicht mehr den gewünschten Standards entspricht", kritisierte der siebenfache Weltmeister. "Für die erste Schikane gibt es seit langem eine Lösung, dort war es ja das Gleiche. Aber aus irgendeinem Grund werden manche Dinge geändert, nur die schlimmsten nicht. Gestern gab es darüber beim GPDA-Meeting eine hitzige Diskussion. Wir sind nicht happy mit dieser Situation."

