Scheckter beneidet die heutigen Fahrer
(Motorsport-Total.com) - Als Jody Scheckter 1979 Formel-1-Weltmeister wurde, brach gerade das Turbozeitalter an. Die Autos waren schwer zu fahren, keine elektronische Hilfen unterstützten den Piloten, zum Schalten flog die Hand vom Lenkrad Richtung Schaltknüppel.

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Der Südafrikaner hätte zu seiner aktiven Zeit auch gerne die heutigen Hilfsmittel und vor allem Technologie gehabt. "Man wusste einfach nicht, was vor sich geht", erklärte er auf der 'Autosport International Show'. "Wir haben einfach nur an allen Ecken geölt, um etwas zu verändern."

