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Sakon Yamamoto kämpft mit G-Kräften
Der Japaner, der beim Rennen in Suzuka für Jordan als Freitagstester antreten soll, muss sich noch an den Formel-1-Boliden gewöhnen
(Motorsport-Total.com) - Nach zwei Tagen der Tests mit Jordan im britischen Silverstone gesteht Sakon Yamamoto, der beim Japan-Grand-Prix in Suzuka als Freitagsfahrer antreten soll, leichte Startschwierigkeiten beim Umgang mit dem Jordan-Boliden ein. Die Probleme, so der japanische Nachwuchsfahrer gegenüber 'Autosport-Atlas', seien körperlicher Natur.

© Jordan
Für Sakon Yamamoto steht noch viel Vorbereitungsarbeit an
"Im Moment finde ich es in den Hochgeschwindigkeitskurven am schwierigsten, da ich meine Füße nicht nach unten bekomme", erläuterte der Formel-Nippon- und Super-GT-Fahrer. "Ich bin es nicht gewohnt, dass so hohe Anpresskräfte auf mich wirken und die Beschleunigung ist ebenfalls viel höher als ich dachte." Außerdem müsse er noch seine Nackenmuskeln trainieren.#w1#
"Im Moment schmerzt es sogar, wenn ich meinen Mund öffne. Ich muss wirklich meine Widerstandskraft gegen die G-Kräfte aufbauen." Die mangelnde Erfahrung des Japaners schlug sich auch in seinen gestrigen Testergebnissen nieder. Mit 1:23.502 Minuten war er weit über sechs Sekunden langsamer als der führende Fernando Alonso.

