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Rückschläge beim Suzuka-Auftakt: Marussia muss aufholen

(Motorsport-Total.com) - In die ersten beiden Trainingseinheiten zum Grand Prix von Japan startete Marussia zunächst einmal mit langen Standzeiten. Sowohl Jules Bianchi, als auch Max Chilton konnten am Vormittag nur wenige Runde fahren. Das Team gab dazu Zuverlässigkeitsprobleme als Grund an. Bianchi gelang dabei während zehn Runden eine Zeit von 1:41.580 Minuten, Chilton während 15 Runden eine persönliche Bestzeit von 1:41.757 Minuten. Beide waren damit am langsamsten unterwegs - 0,108 Sekunden hinter dem Caterham von Testpilot Roberto Merhi.

Am Nachmittag blieb das Team größtenteils problemfrei, konnte mit Zeiten von 1:39.306 Minuten von Bianchi und 1:39.333 Minuten von Chilton ebenfalls keine Akzente setzten. Nur der früh aus dem zweiten Freien Training ausgeschiedene Kamui Kobayashi fuhr langsamer, Marcus Ericsson konnte sich um 0,237 Sekunden absetzten. "Wir haben schon jetzt gute Fortschritte mit dem Auto gemacht", bleibt Bianchi zuversichtlich. "Ich denke also, dass wir uns bis zum Rennen noch steigern können."